Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Xing lassen Konsumenten und Unternehmen näher zusammenrücken. Für den Unternehmenserfolg gewinnt das Soziale Netzwerk zunehmend an Bedeutung.
Live-Streaming-Apps liegen voll im Trend. Doch wie relevant sind die Apps wirklich und eignen sie sich für den Einsatz im Marketing?
Snapchat, das derzeit spannendste soziale Netzwerk, will vor allem eines sein: kein soziales Netzwerk. Die App, die Nachrichten wieder verschwinden lässt, begeistert viele. Ebenso flüchtig könnte ihr Erfolg sein.
Unsere Gesellschaft liebt Geschichten, denn sie unterhalten, überliefern (persönliche) Erfolgsgeschichten und stiften Identität. Storytelling ist ein Teil von uns. Wenn es um die digitale Unternehmenskommunikation geht, reicht es allerdings nicht, nur Geschichten zu erzählen. Vielmehr sollten diese direkt in die Kommunikations- und somit in die Unternehmensziele einzahlen.
Kundenbindung findet zunehmend auch über die Social-Media-Kanäle statt. Dabei kann einiges schief gehen. Der Social-Media-Experte Dominik Fürtbauer macht aufmerksam auf die zehn grössten Fallen bei der Kundenbindung im Netz.
Mit Social Media können Unternehmen ihren Absatz steigern und Kunden binden. Facebook alleine reicht dafür nicht aus. Vor allem Foto-Plattformen wie Instagram und Pinterest sind genauso wichtig.
Die Social-Media-Welt ist eine Welt mit vielen Etiketten, Schlagwörter, Hypes. Neu taucht der Begriff des «Brand Promoters» auf. Eine neue Studie gibt ihm mehr Bedeutung als den Sharern und Followern.
