Thema mit 8 Beiträgen

Abonnement

Fertig Gratismentalität: Abos sind hip!

Wenn bereits Youtube und Twitter am Erfolg von werbefinanzierten Inhalten im Internet zweifeln und auf Abomodelle setzen, dann sind das gute Nachrichten für die Schweizer Medienbranche.

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Ich, der Republikflüchtling

Matthias Schüssler erklärt, weshalb er das Online-Magazin «Republik» nicht mehr länger abonniert: «Ich täte mich leichter, wieder an Bord zu kommen, wenn die «Republik» ihre Mission weniger verkrampft, mit nicht ganz so viel Drama und missionarischem Eifer angehen würde.»

Ich und mein Printabo

Niemand rennt euch heute noch hinterher um an sein (Print-)Abo zu gelangen. Niemand nimmt viermal den Telefonhörer in die Hand, um endlich sein Produkt zu kriegen. Nicht in der heutigen Zeit. Da können wir noch so lange über unterschiedliche Subventions- und neue Geschäftsmodelle reden: das ist Teil eures Kern-Business.

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Mehrfachnutzung von Digital-Abos zwischen Kulanz und Kohle

Die grossen Medienhäuser machen sich daran, ein Versäumnis aufzuholen: Ob NZZ, Ringier oder Tamedia – sie alle wollen künftig Digital-Abos anbieten für mehrere Nutzer im gleichen Haushalt, wie man das von Musik- und Filmplattformen längst kennt. Wer heute sein Login weitergibt, verstösst gegen die Geschäftsbedingungen. Ein Teil der Verlage zeigt sich aber kulant und gestattet Weiterlesen …

Warum wollt ihr mein Geld nicht?

Wenn sich heute jemand bereit zeigt, für Medien Geld auszugeben, dann dürfte man erwarten, dass Verlage diese Kunden entsprechend zuvorkommend behandeln. Doch gefehlt. Erfahrungen bei der Süddeutschen Zeitung, Die Zeit und Tamedia zeigen etwas anderes. Aber es gibt auch Ausnahmen (welche die Regel bestätigen).