Thema mit 20 Beiträgen

Adobe Creative Cloud

Adobe Creative Cloud: Nicht alles, aber das, was ich brauch

«… mit dem Mietmodell profitieren unsere Kunden von häufigeren Updates, die die Funktionalität der Kreativwerkzeuge stetig erweitern – nicht nur bei einem vollen Versionssprung», so lautete eines der Hauptargumente für das Mietmodell der Adobe Creative Cloud. Für 70 Franken im Monat stehen alle erdenklichen Applikationen für die kreative Arbeit am Computer unbeschränkt zur Verfügung. Viel Weiterlesen …

Unfassbar: Schriften mit Typekit

Nun kann man auch die Schriften mieten. Bei Typekit handelt es sich um einen integrierten Abo-Dienst mit einer grossen Schriftenbibliothek für die Verwendung in diversen Desktop-Applikationen der Creative Cloud sowie auf Websites.

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Moleskine macht aus Papierskizzen fertige Vektorgrafiken

Mit einer Kladde, die aus analogen Papierskizzen digitale Vektorgrafiken macht, will der italienische Notizbuchanbieter Moleskine die Designer-Herzen höher schlagen lassen. Was sie kann, was sie kostet und ob’s sie noch rechtzeitig vor Weihnachten gibt, erfahrt im Artikel.

InDesign CC 2014: Es hat sich einiges getan

Seit Mitte Juni steht für alle Creative-Cloud-Abonnenten die Version InDesign CC 2014 zum Download bereit. Damit vergrössert sich der Abstand zur noch häufig eingesetzten Version CS 6. Für wen lohnt sich der Umstieg auf das Abomodell Creative Cloud?

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Creative Cloud: Versuch einer Versöhnung

Bestandskunden von Adobe haben bisher nur wenige Gründe gefunden, in die Creative Cloud zu wechseln. Im Januar hat das Unternehmen nun einen neuen Versuch gestartet: mit einem tiefgreifenden Upgrade der vornehmlich für Print relevanten Applikationen Photoshop, Illustrator und InDesign. Lohnt nun der Umstieg?