Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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WhatsApp bekommt augenscheinlich ein neues Feature, das die Kommunikation mit vielen Kontakten vereinfachen soll: Communities. Doch wie unterscheiden sich diese von herkömmlichen Gruppen?
Pinterest ist im Vergleich zu TikTok, Instagram und Co. bei vielen eher die zweite Wahl, doch auf der Plattform kann eine engagierte Community aufgebaut werden. Pinterest teilt 5 Tipps, wie du das Meiste aus deinem Auftritt herausholst,
Wie werden am wertvolle Beziehungen aufgebaut? Philipp Westermeyer von Red Bull, das Mastermind hinter dem OMR-Festival und der gleichnamigen digitalen Marketing-Plattform, teilt die Schlüsselfaktoren.
Eine Community setzt sich aus Personen mit demselben Interesse zusammen. Die sind ganz unterschiedlicher Natur. Vier Community-Typen in der Übersicht.
Gegenwert einer eigenen Community sind wertvolle Kundeninformationen. Diese helfen bei der Produktentwicklung, beim Produkteinkauf und beim Marketing. Es lohnt sich für Unternehmen, eigene Communities zu schaffen.
Unternehmen müssen zu ihren Stärken stehen und entsprechend handeln. Dazu gehört die Konzentration aufs Wesentliche, erklärt der Spezialist für Positionierungsstrategien Martin Fritsche. Wird eine Marke nicht aktiv am Markt positioniert, wird sie positioniert.
