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Infografiken

Too much information? Infografiken für Social Media

Über Sinn und Zweck von Infografiken muss man nicht mehr viele Worte verlieren. Sie vermitteln komplexe Informationen innerhalb kürzester Zeit und ziehen die Augen der Leser*innen auf sich. Für ein visuelles Medium sind sie daher eine Bereicherung. Und auch für Social Media lassen sie sich gezielt einsetzen.

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32 der besten Tools und Bibliotheken zur Erzeugung von Visualisierungen, Infografiken und Diagrammen

Das Web ist voll von Werkzeugen, mit denen sich vermeintlich einfach ansprechende (interaktive) Visualisierungen, Infografiken und Diagramme erzeugen lassen. Der Punkt ist: Die Verfügbarkeit dieser Tools führt nicht automatisch dazu, dass jeder zum Informationsdesigner wird oder dass jeder in der Lage ist, bei den Kernaussagen einer Grafik auf den Punkt zu kommen. Gleichwohl ist die Schwelle niedriger und bestimmte Dinge, wie z.B. Kartendarstellungen, sind einfach schon als Basis fertig. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Anwendungen in diesem Bereich vervielfacht, gleichzeitig sind viele Werkzeuge, die wir im Blog vor einigen Jahren noch aufgelistet haben, wieder verschwunden.

Warum Infografiken gerade so beliebt sind

Derzeit verfolgen alle gebannt die Zahlen und Statistiken zur Ausbreitung des Coronavirus. Flacht die Kurve ab? Wann gibt es erste Prognosen? Wie steht die Schweiz da im internationalen Vergleich? Die Hauptrolle spielen dabei Infografiken – gut gemacht haben sie in der Kommunikation das Potenzial, die Leser*innen langfristig an den eigenen Content zu binden.

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Der Moderator steht im virtuellen Hochwasser

Um Wetterphänomene im Voraus begreifbar zu machen, stehen der Meteorologie schon heute unzählige Tools und Techniken zur Verfügung. Computeranimierte Prognosen in allen möglichen Formen zählen zum Standardrepertoire. Der «Weather Channel» geht nun noch einen Schritt weiter. Mittels Augmented Reality simuliert der US-Sender, die mit dem Hurrikan Florence erwartete Fluthöhe am Standort des Moderators. Man sieht ihn mitten im virtuellen Hochwasser stehen. «Wow! Das ist die beeindruckendste und beängstigendste Wettervisualisierung, die ich je gesehen habe. Grossartige Arbeit!», kommentiert völlig zurecht Martin Hoffmann auf Twitter.