Verschlossene Türen und andere Gängeleien
Die Spannungen zwischen Journalisten und Kommunikatoren führen mitunter zu Gängeleien der Medienvertreter. Ist das nur eine kleine Krise im Verhältnis von Presse und PR?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Spannungen zwischen Journalisten und Kommunikatoren führen mitunter zu Gängeleien der Medienvertreter. Ist das nur eine kleine Krise im Verhältnis von Presse und PR?
Diese Woche beschreibt Claudius Kroker in seiner Kolumne das Arbeitsverhältnis zwischen Journalisten und PR-Schaffenden und erklärt, warum Pressesprecher auch einem Journalistenverband beitreten können sollten.
Für PR-Leute sind Journalisten wertvolle Kooperationspartner. Aber auch Journalisten profitieren von guten Kontakten zu PR-Leuten. Wie baut man eine gute, vertrauensvolle Beziehung zu Journalisten auf?
Wenn wir Social-Media-Menschen konferieren, fühlen wir uns eigentlich sehr jung. Neulich aber hatten wir eine 16-jährige Schülerpraktikantin – und sahen ganz schön alt aus.
Die Studie zeigt, dass Social Media im Alltag der Journalisten angekommen ist. Nach wie vor gibt es auch kritische Stimmen: Zum Beispiel sehen viele deutsche Journalisten durch soziale Medien die Privatsphäre und den Urheberschutz gefährdet.
Den Medien geht es eh schon beschissen. Zu allem hin müssen sich die Journalisten immer mehr von ihren Lesern gefallen lassen (#Lügenpresse #Trolle). Eine längst fällige Publikumsbeschimpfung.
Inhalte ohne Quellenangabe – für Journalisten eigentlich ein Widerspruch. Doch über Social Media tun sie es tagtäglich. Und stellen damit den Klout Score über das Urheberrecht.