Thema mit 12 Beiträgen

persoenlich.com

Watson, persoenlich.com, Arena

The Good – Keine Bilder, aber Infos Welche Bilder vom Krieg dürfen Medien zeigen? Rütteln erschreckende Szenen die Welt auf? Oder befriedigen sie nur die Sensationslust? Solche Fragen werden aktuell angesichts des Kriegs in der Ukraine heftig diskutiert. Nicht zuletzt, seit die «New York Times» auf ihrer Titelseite ein Bild zeigte, auf dem die Leichen Weiterlesen …

20 Jahre persoenlich.com: Das Geburtstags-Interview mit Matthias Ackeret

Das Online-Portal persoenlich.com gibt es seit 20. Jahren. Grossen Anteil am langen Bestehen hat Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret. Im Interview antwortet der studierte Jurist auf die Frage nach dem Ackeret-Prinzip: «Ich habe stets ein positives Grundgefühl, dass es gut kommt. Oder frei nach Udo Lindenberg: Hinter dem Horizont geht es weiter.» Ein ermutigendes Zitat Weiterlesen …

Ad Content

Der Arm des Anstosses

Hat das Schweizer Fernsehen ein Tattoo-Problem? Natürlich nicht. Einen anderen Eindruck könnte indes gewinnen, wer sich die Reaktionen auf eine eigentlich ganz harmlose Kolumne ansieht, wo ein älterer Herr sein Missfallen über den Körperschmuck einer TV-Moderatorin äusserte.

Pietro Supino – der Medientycoon von der Werdstrasse

Mit Online-Geschäften will Pietro Supino – Verwaltungsratspräsident von Tamedia und Vertreter der Gründerfamilie Coninx – mit seinem Unternehmen weiter wachsen. Im exklusiven „persönlich“-Interview äussert sich der mächtigste Verleger der Schweiz zudem zum Chefredaktorenwechsel beim „Tages-Anzeiger“ und zur Frage, ob er bald Verlegerpräsident werden will.

Ad Content

Branded Content – angebrannter Inhalt

Content is King, das ist das Mantra der meisten Medienhäuser der Welt, auch in der Schweiz. «Content Provider» nennt sich neuenglisch jeder der wenigen überlebenden Schweizer Nachrichtenhersteller. Ein schönes Modewort, aus dem orwellschen Double Speak abgeleitet ein Euphemismus für «zu Tode sparen».

WOZ: Wenn die Leser Story-Vorschläge machen

Worüber sollen wir schreiben? Die WOZ diskutierte diese Frage für einmal nicht redaktionsintern, sondern befragte das Publikum. Eine Auswahl dessen, was sich die Leserinnen von der linken Wochenzeitung wünschen, welche Recherchen oder Interviews sie lesen wollen, findet sich in der aktuellen Ausgabe.