Thema mit 22 Beiträgen

Red Bull

Marketing und Meinungsmache: das war Mateschitz als Medienmogul

In den letzten rund 15 Jahren baute der kürzlich verstorbene Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ein Medienunternehmen auf als Marketingvehikel für das Dosengetränk. Aber nicht nur. Sein Fernsehsender Servus TV setzte rechte Akzente mit beträchtlicher Reichweite. Ob die thailändischen Mehrheitsbesitzer der Marke Red Bull Mateschitz’ Medien weiter finanzieren, ist ungewiss. Dem österreichischen Multimilliardär Dietrich «Didi» Mateschitz, der Weiterlesen …

Das umstrittene Medienerbe des Red-Bull-Chefs

In vielen Nachrufen wird Dietrich Mateschitz nach seinem Tod für seine Leistungen als Unternehmer und Sportförderer gewürdigt. Das Medienengagement des Red-Bull-Gründers kommt meist nur am Rande vor. Dabei war Mateschitz auch hier prägend. Und umstritten bis zum Schluss.

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Republik, NetzCourage, SRF Sport

The Good – Die Republik ist da, um zu bleiben Bereits im letzten Sommer war die Republik ein selbsttragendes Unternehmen, im Juni 2021 konnte es das Geschäftsjahr sogar mit einem Überschuss von 1,1 Millionen abschliessen. Aktuell verzeichnet das Onlinemagazin mit dem exakt richtigen Mass an Pathos rund 29’000 Abonennt*innen und Mitgliedschaften – 2000 mehr als Weiterlesen …

Warum Red Bull plötzlich Schwachsinn verbreitet

Red-Bull macht Fernsehen! Heisst Servus TV und ist nicht ganz so süß: Die mischen im zweiten Lockdown einen Cocktail aus Corona-Leugnern, Skeptikern und Fake News. Und verantwortlich ist dafür im Prinzip ein einziger Mann: Gründer und Konzernchef Dietrich Mateschitz. Was der Bullen-Boss mit seinem Medienimperium vorhat, warum er regiert wie ein Adeliger und wie es Weiterlesen …

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Warum Red Bull die neue SRG werden könnte

Für den Fall, dass die SRG ihre Lichter löschen muss, stehen als Nachfolger bereits kommerzielle Mediengiganten in den Startlöchern. Ein Beispiel dafür ist der Getränkehersteller Red Bull, der heute schon Medienkanäle in 36 Sprachen betreibt.