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Uber

Das Uber-Prinzip

Was bei Taxis geht, geht auch bei Banken, Schulen oder Anwälten: Immer mehr Start-ups wenden den Uber-Trick an und verändern so das Geschäftsmodell aller möglichen Branchen. Wir haben die besten solcher Angebote in einer Grafik versammelt.

Macht das Internet die Welt ungerechter?

Moderne Technologien zerstören den amerikanischen Traum – so war es kürzlich in der Washington Post zu lesen. Die These von Autor Richard Cohen: Neue Technik wie fahrerlose Autos und Internet-Geschäftsmodelle wie Uber teilen die Gesellschaft in eine Welt weniger Superreicher und ein immer grösseres Heer an Arbeitslosen und Billigarbeitern.

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Überleben in disruptiven Märkten: Das Ende der Markenidylle

Neue Geschäftsmodelle wie Airbnb, Uber und Whatsapp setzen sich heutzutage im Zeitraffer durch. Ein klares Indiz dafür, dass die langfristige und beständige Markenführung, wie wir sie von etablierten Marken kennen, ausgedient hat. Andreas Heim, Geschäftsführer Strategie der Agentur Brandoffice, rät Markenführern deshalb, in Zukunft agiler zu handeln.

Zeigt der Fahrdienst Uber die neue Fratze des Neoliberalismus?

Ich bin ja ein echter Freund der digitalen Wirtschaft und stets auch ein wenig neidisch auf diejenigen, die das Privileg haben, in den modernen Unternehmen der digitalen Welt zu arbeiten. Aber das was der Fahrdienst Uber derzeit macht, strapaziert wirklich meine Nerven, um nicht zu schreiben uberdreht sie.

Sharing Economy: Auf dem Weg in die Dumpinghölle

Der Konflikt um den Fahrdienst Uber illustriert einen globalen Trend. Was oft als Sharing Economy bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit ein euphemistisch benannter Aspekt einer neuen digitalen Wirtschaftsordnung: des Plattform-Kapitalismus.

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