Thema mit 22 Beiträgen

Weiterbildung

Die arbeitsrechtliche Seite der Weiterbildung

Arbeitgeberattraktivität zeigt sich auch bei der Weiterbildung. Schnell wird verglichen, wie sich ein Unternehmen zu den Fortbildungsbemühungen eines Mitarbeitenden stellt. Im Wesentlichen wird dabei zwischen zeitlicher Unterstützung und der Kostenübernahme unterschieden.

Altersbilder über Bord

Firmen, die ältere Mitarbeitende weiterbilden, sind produktiver als solche, die es nicht tun. Dennoch halten viele an überkommenen Verhaltensweisen fest. Ein Plädoyer für ein Umdenken in der Personalentwicklung.

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Kleines Glossar fürs E-Learning

Wie funktioniert individualisiertes Lernen? Was sind Learning Nuggets? Und was unterscheidet einen Mooc von einem Online-Seminar? Dieses kleine Nachschlagewerk bietet schnelle Hilfe.

Mit Bildung Perspektiven schaffen

Aus- und Weiterbildungsnachweise sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Das gilt auch für Strafgefangene, die nach ihrer Entlassung in der Gesellschaft integriert werden müssen. HR Today hat mit den Ausbildungs­verantwortlichen der Justizvollzugsanstalten Pöschwies und Hindelbank gesprochen.

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Man kann den Mitarbeitenden das Lernen nicht abnehmen

Nicht alle Arbeitnehmenden werden von Arbeitgebenden gleichermassen gefördert. Das hat einen gesellschaftlichen Preis. HR Today hat mit Raphael Golta, dem Vorsteher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, über Verantwortlichkeiten zur Arbeitsmarktfähigkeit gesprochen.

Der Staat zahlt ein Weiterbildungsjahr

Schwedens Regierung hat Geld beiseitegelegt, um unzufriedenen Arbeitnehmenden gewisse berufliche Neuorientierungen zu ermöglichen. Der Sozialstaat wird damit auch in einer Zeit aufgebläht, da eine Konjunkturabkühlung am Horizont steht. Nicht alle halten das für eine gute Idee.