Was alles dürfen Blogger, Influencer, Youtuber?
Für viele, vor allem für junge Menschen, sind sie in der Zwischenzeit einer der wichtigsten Informationskanäle: Blogs, Youtube-Kanäle, Influencer. Aber – was dürfen sie, was nicht?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Für viele, vor allem für junge Menschen, sind sie in der Zwischenzeit einer der wichtigsten Informationskanäle: Blogs, Youtube-Kanäle, Influencer. Aber – was dürfen sie, was nicht?
Whistleblower Christopher Wylie beklagt auf dem Web Summit die Untätigkeit der sozialen Netzwerke und wünscht sich Politiker mit mehr Ahnung.
Die aktuellen Twitter Statistiken für das dritte Quartal 2018 zeigen beim Umsatz eine Fortsetzung der positiven Entwicklung. Bei den aktiven Nutzerzahlen muss Twitter aber deutliche Einbussen hinnehmen. Ein Grund, welcher von Twitter genannt wird, ist die DSGVO.
„Warum es Youtube nächstes Jahr nicht mehr gibt“ – das ist der Titel eines Videos, das innerhalb kürzester Zeit mehr als zwei Millionen Mal geklickt wurde. Viele andere Videos in den Trends beziehen sich darauf. Der Tenor: 2019 wird die Plattform Geschichte sein – wegen einer neuen Richtlinie der EU. Stimmt das wirklich? E
Whatsapp wird ab 2019 Werbung einblenden, bisher ist dies jedoch nur im Untermenü Status geplant. Das soll die primäre Einnahmequelle der App werden. Die Entscheidung widerspricht der ursprünglichen Philosophie der Gründer, weshalb diese das Unternehmen verlassen haben.
Obwohl Snapchat bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiterhin sehr beliebt ist, gibt es Gründe den Messenger loszuwerden. Die Anleitung.
Nein, YouTube wird nicht an einem strengen EU-Gesetz zugrunde gehen. Trotzdem sammeln gerade viele YouTuber mit solchen Endzeit-Videos Millionen von Klicks und spielen mit der Angst ihrer Fans.