"Yang ohne Yin"
„Yang ohne Yin“ Wie erkennt man manipulierte Statistiken? Jens Jürgen Korff hat zusammen mit Gerd Bosbach ein Buch dazu geschrieben und gibt darüber in einem Interview Auskunft. mehr auf heise.de
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
„Yang ohne Yin“ Wie erkennt man manipulierte Statistiken? Jens Jürgen Korff hat zusammen mit Gerd Bosbach ein Buch dazu geschrieben und gibt darüber in einem Interview Auskunft. mehr auf heise.de
Was kann es leisten und was nicht? 5 positive und 5 negative Aspekte des Social Media Marketing kombiniert mit 3 Tipps in einer Grafik.
Das Internet beeinflusst das Kaufverhalten von Kunden zunehmend. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement in Sankt Gallen zeigt jedoch, dass Wahrnehmung und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen.
Bannwil hat nach langer Suche Nachfolger für die Redaktion gefunden. Madiswils «Linksmähder» ist in den letzten Jahren gewachsen. Eine Umfrage im Blätterwald.
Einer der größten Feuilletonisten unserer Tage hört auf, weil er sich nicht mehr für zeitgemäß hält. «Welt»-Autor Fritz J. Raddatz, 83, erklärt den Abschied vom Journalismus – nach 62 Jahren.
Der US-Onlinevideodienst Netflix verändert die Sehgewohnheiten der Fernsehzuschauer. Im Interview spricht Konzernchef und Mitbegründer Reed Hastings über den Markteinstieg in der Schweiz.
Das Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr setzt im kommenden Jahr den Henri-Nannen-Preis aus. Die pompöse Gala sei unangebracht in Anbetracht der geplanten Sparmaßnahmen, denen hierzulande jede sechste Stelle zum Opfer fallen soll.
Die Schweiz will ihre in die Krise geratenen Zeitungen retten – notfalls mit Stiftungsfonds. Die besonders schwer getroffene NZZ sucht derweil ihr Glück im Ausland.