"Yang ohne Yin"
„Yang ohne Yin“ Wie erkennt man manipulierte Statistiken? Jens Jürgen Korff hat zusammen mit Gerd Bosbach ein Buch dazu geschrieben und gibt darüber in einem Interview Auskunft. mehr auf heise.de
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"Yang ohne Yin"
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Google löscht auch Schweizer Seiten, liebe Kollegen!
Investigativ.ch ruft Journalisten und Medienhäuser auf, von Google gelöschte Seiten zu melden. Der Verein möchte eine Übersicht erstellen, um das Ausmass des Eingriffs publik zu machen.
Quelle:
investigativ.ch
Thema: Google
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Neue Begehrlichkeiten im TV-Markt
Die geplante Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung sorgt in der Kabelnetz- und Telecombranche für Wirbel.
Quelle:
Finanz und Wirtschaft
Thema: Teletext
Ein Bild sagt mehr als tausend Bilder
Nie wurde so viel fotografiert wie in Zeiten des Smartphones. Dadurch verpassen wir so ziemlich alles, was wir eigentlich festhalten wollen.
Quelle:
SZ Magazin
Thema: Bilder
Schwache Argumente für eine Veröffentlichung
Erpressbarkeit als Politiker, Beeinträchtigung der Amtsführung: Darum sei die Berichterstattung über Geri Müllers Privat- und Sexleben von öffentlichem Interesse. Doch die Verteidigungslinien für die Enthüllungen sind dünn und durchlässig.
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Medienrecht
Die Large-Format-Jumbos
Der Markt für Displays und Aufsteller am POS (Point of Sale) wird noch immer von analogen Produktionsmethoden wie dem Offset-, Flexo- und Siebdruck dominiert. Durch die häufiger wechselnden Kampagnen steigt jedoch die Nachfrage nach kleineren Auflagen und schnelleren Umschlagszeiten ständig: ein Feld für den Digitaldruck? Eigentlich schon, wären da nicht doch einige Hürden zu nehmen. Weiterlesen …
Quelle:
Druckmarkt Schweiz
Thema: POS
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Anführungszeichen: Verwechslungsgefahr!
Die Anführungs- und Schlusszeichen werden oft mit Akzenten, mit Zollzeichen oder mit den mathematischen Zeichen für «grösser als» oder «kleiner als» verwechselt. In ganz Europa herrscht grenzenlose Vielfalt.
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Anführungszeichen
Warum mehr leisten?
Zwischen Agrarpolitik und (freiem) Journalismus gibt es auffällige Parallelen: Beidenorts wird Vielfalt und Qualität gefordert, aber wenig dafür unternommen, dass diese auch gedeihen können.
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Agrarpolitik
