paywall_nyt
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Neue SRF-Studios wirken klein und billig
Die neuen Studios im teuren SRF-Newsroom wirken seltsam kümmerlich. Musste da gespart werden?
Ad Content
Das Comeback des Ex-«Bild»-Chefs Julian Reichelt
Mit seiner neuen Plattform «Achtung, Reichelt!» erreicht Julian Reichelt Hunderttausende Zuschauer und versetzt damit viele in Aufruhr. Der Medienredaktor Lucien Scherrer erzählt im Podcast von seinem Besuch beim ehemaligen Chefredaktor der «Bild».
SMD, SRF, Ueli Maurer
The Good – SMD mit mehr Audio «Radio goes SMD» schreibt die Schweizer Mediendatenbank SMD und weist darauf hin, dass ihre Nutzer*innen neu «sekundengenau» Audiopassagen der drei Westschweizer Radios RJB, RTN und RFJ finden können, ausserdem von 24 SRF-Radiosendungen, darunter etwa das «Echo der Zeit» und die Regionaljournale. Mehr noch: Die gesprochenen Texte können mithilfe Weiterlesen …
«Künstliche Intelligenz ist vor allem ein Marketinghype»
Sie arbeitete für Google, forschte zu Künstlicher Intelligenz und steht nun an der Spitze des Messengers Signal. Meredith Whittaker gilt als eine der schärfsten Kritikerinnen von Big Tech. Wir sprechen mit ihr über smarte Kaffeemaschinen, Verschlüsselung für alle und die fatalen Folgen fehlender Regulierung.
Auf der Jagd nach unknackbaren Funktionen
Ob es überhaupt möglich ist, Daten völlig sicher zu verschlüsseln, hängt von einer der bedeutendsten Fragen der theoretischen Informatik ab: Wie effizient lässt sich beurteilen, ob eine Zeichenfolge zufällig entstanden ist?
Ad Content
Neues SP-Magazin «direkt»: ein Megafon ohne Batterien
In den vergangenen Jahren mehrfach prominent angekündigt, Ende Juli lanciert: Die SP Schweiz will mit ihrem neuen Online-Magazin «direkt» zu «aktuellen Themen aus sozialdemokratischer Sicht» informieren. Die Website entspricht allerdings nicht dem, was die Parteiprominenz im Vorfeld skizziert hatte und was sie sich auch weiterhin wünscht. Ein Megafon ist laut. Vom neuen Megafon der SP Weiterlesen …
Kaputte Link-Kultur im Journalismus
Vor ein paar Jahren dachten wir alle, dass sich Links zu Originalquellen in journalistischen Artikeln im Netz irgendwann durchsetzen würden. Doch bis heute wollen private und öffentlich-rechtliche Medienhäuser ihre Leser:innen entmündigen und einsperren – zu Lasten eines zeitgemässen Journalismus. Ein Kommentar.