Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die Kolumnistin kämpft gegen die Diskriminierung dicker Menschen, deshalb wird sie in den Sozialen Netzwerken mit Hass überschüttet. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei. Gleichzeitig motivieren sie die Beleidigungen, noch lauter und noch aktiver für mehr Akzeptanz einzustehen.
Gastautor Stefan Vetter, Gründer der Agentur «Wortspiel», skizziert in seinem Gastbeitrag fünf kritische Auswirkungen der Automatisierung auf Google-Ads-Agenturen – sowie auf alle Unternehmen, die Google Ads einsetzen.
Die russische Trollfabrik IRA ist «ein Sauhaufen», sagt der Geheimdienstexperte Thomas Rid. Dennoch gebe es weitaus gefährlichere Desinformationskampagnen als deren Manipulationsversuche auf Facebook.
Auslöser ist eine Studie des Ghostery-Anbieters Cliqz. Sie belegt, dass Werbeblocker nicht zu den von Google unterstellten Leistungseinbußen führen. Eine andere Studie zeigt indes, dass Online-Anzeigen für den größten Teil des JavaScript-Codes einer Seite verantwortlich sind.
Wer sich kritisch gegenüber Facebook äußert, landet auf einer Liste und wird überwacht – inklusive Aufenthaltsort. Um auf dieser Liste zu landen, reicht unter Umständen schon ein einzelner Kommentar.
Alle reden über TikTok. Was TikTok ist, warum die App so gehypt wird und warum wir das zwar alles schon einmal gelesen haben, es dieses Mal aber trotzdem etwas anderes ist.
10’000 Instagram-Follower kaufen für fünf Euro? Das klingt für einige Instagrammer noch immer zu verlockend, um das Angebot abzulehnen. Nun hat ein Gericht dazu eine wichtige Entscheidung getroffen und ein Unternehmen, das Fake-Follower verkauft, verurteilt.