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Studie: «Medien der Zukunft 2020» und die Auswirkungen auf das Marketing

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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News-Legende Stephan Klapproth kritisiert zu braves SRF

Er ist passionierter Segler und Unidozent – früher präsentierte er als «10 vor 10»-Moderator die wichtigsten News der Welt. Was treibt Stephan Klapproth heute um? Was sagt er zum Ukraine-Krieg? Und fürchtet er sich davor, bald schon zu den AHV-Bezügern zu gehören?

Holocaust-Forscherin: «Telegram wird zu einem Ort voller Hass»

Holocaust-Leugnung im Netz gibt es schon länger. Ein neueres Phänomen ist die Verspottung und Verzerrung des Holocaust. Wie das auf Social-Media-Plattformen geschieht, beleuchtet nun erstmals eine neue Studie der UNO und Unesco. Die Ergebnisse seien alarmierend, sagt Historikerin Heather Mann, die die Studie koordiniert hat.

Ausrangierte Nachrichten

Wichtige Nachrichten finden nicht ihre Bestimmung: das politisch interessierte und gesellschaftlich aufgeschlossene Publikum. Der Beitrag stellt die wichtigsten theoretischen Positionen zum bislang wenig erforschten Phänomen des Agenda Cutting dar, präsentiert einschlägige Studienergebnisse und auch eigene empirische Ergebnisse zu innerredaktionellen Entscheidungsfindungsprozessen.

Das Elend mit den Bildern

Fotos und vor allem Videos werden im hybriden Krieg zur Waffe, Bildmaterial wird gnadenlos gefälscht. Deshalb ist es für Journalist*innen wichtig, grundlegende Kenntnisse der Quellenanalyse und bildforensischer Methoden zu haben. Damit kann man zwar keine Kriegsverbrecher*innen überführen, aber es können durchaus erste Indizien auf Tatzeiten und Tatorte recherchiert werden.

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Neutralität und Werte im Journalismus

Neutralität im Journalismus ist ein häufig gefordertes Ideal und etabliertes Qualitätskriterium. Doch der Begriff wird zurecht als unscharf kritisiert, selbst viele Studien arbeiten mit ungenauen Definitionen. Dabei lässt sich Neutralität sehr wohl von verwandten Begriffen abgrenzen und als eine wertfreie Präsentation der selektierten und recherchierten Themen verstehen.

Die Regenbogenfarben auf Putins Gesicht passen «wie die Faust aufs Auge»

Wenn die russische Botschaft in Bern die NZZ kritisiert, dann will sie damit auch die Vorgesetzten in Moskau beeindrucken. Ein Brief der russischen Botschaft in Bern an den Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung, Eric Gujer, illustrierte dieser Tage nicht nur eine problematische Auffassung von Pressefreiheit. Das Protestschreiben wegen einer aus Sicht der Botschaft missliebigen Putin-Abbildung Weiterlesen …