«PR war schon immer strategisches Beziehungsmanagement»
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Den obersten Chef in der Öffentlichkeit zu positionieren, muss nicht aufwendig und teuer sein – wenn einige wichtige Grundregeln beherzigt werden.
Die digitale Welt bereichert unsere Kommunikation. Gleichzeitig raubt sie Zeit. Ein effektiver Umgang mit Social Media ist wichtig – damit die Arbeit nicht liegen bleibt.
Nur ein Drittel der Unternehmen produziert effektiven Content. Der Rest ist irrelevant. Wie lassen sich hochwertige Inhalte erstellen, die auf die Unternehmensziele einzahlen?
Um den Ruf des in Baar (ZG) ansässigen Rohstoffkonzerns Glencore steht es nicht zum Besten. Das hat auch damit zu tun, dass die Kritiker des Unternehmens eine intensive und erfolgreiche Kommunikation betreiben. Nun versucht Glencore dem etwas entgegenzusetzen. Mit der 31-Jährigen Sarah Antenore beschäftigt der Konzern neu eine Mediensprecherin, die auch auf Deutsch kommuniziert und nicht nur auf Englisch. Ein Strategiewechsel sei das nicht unbedingt, sagt Antenore. «Aber man hat bei Glencore seit längerem erkannt, dass es nötig ist, sich in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Dass es für einen Konzern, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, wichtig ist, in einer der Landessprachen zu kommunizieren.»
Wie Sie mit den richtigen Mitteln und dem Smartphone emotionale Bewegtbildgeschichten erzählen. Thesen und Tipps für den Alltag.
Es sieht aus wie Journalismus, liest sich wie Journalismus und ist streng genommen doch kein Journalismus: Unter den nominierten Beiträgen für den diesjährigen Reporterpreis befindet sich ein Essay, das im Magazin der Umweltschutzorganisation Greenpeace erschienen ist. Was nun? PR oder Journalismus? Während der Beitrag an sich – eine Reise durch Europa, in der junge Menschen Weiterlesen …
Blogs können heute wie ein Anachronismus aus den Anfängen des Social Webs wirken. Daniela Sprung ist auf Blogs spezialisiert und sagt: Blogs sind so relevant wie nie zuvor.