DOSSIER mit 56 Beiträgen

E-Business Print

Wie Onlinedruckereien Druckqualität kommunizieren

In Zeiten, als die ersten Druckereien im Web ihre Firmen-Homepages eröffneten, war es eine (Un)Sitte, den eigenen Maschinenpark ausführlich vorzustellen. Was in etwa so ist, als ob Ihre Autowerkstätte sich mit einer Liste aller Werkzeuge und Hersteller-Links der Hebebühnen präsentiert.

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Manufaktur oder Druckfabrik?

Im deutschsprachigen Raum ist der Online-Druck längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor der Druckindustrie geworden. Etwa 5,1 Milliarden Euro sollen nach aktuellen Berechnungen inzwischen über Online-Kanäle an Umsatz generiert werden. Das hat kaum noch den Geruch von Handwerk. Oder etwa doch?

Web-to-Print aus ökologischer Sicht

Zahlreiche Web-to-Print-Anbieter werben mit ökologischen Argumenten für ihre Lösung. Ist Web-to-Print die Lösung, um den CO2-Fussabdruck zu verkleinern? Entscheidend ist die Frage, ob man die CO2-Bilanz einer Unternehmung oder die des hergestellten Produkts betrachtet. Eine eindeutige Antwort bedarf der genauen Abgrenzung.

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Web-to-Print aus Sicht der Drucksachenbeschaffer

Schaut man genauer in die Prozesse bei der Planung, Kreation und Gestaltung von Drucksachen, stellt man schnell fest, dass zahlreiche Abläufe durch rationellere und effektivere Abwicklung kostengünstiger und in kürzerer Zeit umgesetzt werden könnten. Dieses Optimierungspotenzial ist auf Kundenseite wie auch auf Seite der Druckereien auszumachen.

Die Trends im E-Business Print 2015

Während die einen noch zaudern, hadern und sich nicht im Online Print engagieren, zeichnet sich in einigen Segmenten des E-Business Print schon ab, dass in absehbarer Zeit eine Marktsättigung eintritt, auf die man sich schon mal einstellen sollte.