DOSSIER mit 14 Beiträgen

Offsetdruck

Drucken ist Verfahrenstechnik pur

Im komplexen Zusammenspiel zwischen Maschine, Chemie und Papier entscheidet die optimale Zusammenstellung der Verbrauchsmaterialien auch über die Produktivität des Druckprozesses und damit die Profitabilität einer Druckerei. Doch in vielen Betrieben ist nach wie vor ‹fummeln› angesagt. Oder weniger drastisch: Es wird ausprobiert, was das Zeug hält. Eine Betrachtung über den begehrten Markt der Verbrauchsmaterialien.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Print stinkt

Wenn gedruckte Medien eine Zukunft haben sollen und die Rede von der Emotionalität des Papiers nicht nur hohle Phrase bleiben soll, dann muss sich das Print-Gewerbe schleunigst mehr Mühe geben, damit ihnen das Netz nicht endgültig den Rang abläuft. Drucksachen seien emotional, wird wie ein Mantra wiederholt. Print spreche alle Sinne an, man könne es Weiterlesen …

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Offset: In aller Ruhe weiterdrucken!

Trotz aller Aufregung um neue digitale Druckmaschinen sieht es in der täglichen Praxis in den Druckereien noch immer ziemlich analog aus – wenn eine moderne Offsetmaschine als solches bezeichnet werden kann. Und dass nach wie vor neue Offsetmaschinen installiert werden, hat vor allem den Grund, dass der Offsetdruck noch immer ein wirtschaftliches und verlässliches Produktionsverfahren Weiterlesen …

Auraia: Raster ohne Laster

Mit dem Auraia-Raster können beliebig viele Farben ohne Verschiebungen übereinander gedruckt werden können. Das ist nicht nur der Optik förderlich, sondern spart auch Druckfarbe.

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Retrofit mit LED-Technologie

Die Druckerei Landquart beschreitet neue Wege; als erste Schweizer Bogenoffsetdruckerei hat sie eine bestehende Bogenoffsetmaschine mit LED-Trocknermodulen nachgerüstet. Damit ist sie ihrem Ziel, die schnellste Druckerei in der Ostschweiz zu sein, einen grossen Schritt näher gekommen.

UV-Farben: Frischzellenkur für den Offsetdruck

Die Anforderung, Klein- und Kleinstauflagen wirtschaftlich zu produzieren, macht es erforderlich, Rüst- und Stillstandzeiten auf ein absolutes Minimum zu beschränken. Ein Ansatz dafür sind hochreaktive UV-Farben in Kombination mit UV- oder UV-LED-Trocknern. Die Entwicklung kommt aus Japan und wird dort bereits seit mehreren Jahren im grossen Stil eingesetzt.