Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Multichannel Marketing hat dem kränkelnden E-Mail Marketing zu frischem Auftrieb verholfen: im neuen Bericht “The Reality of Multichannel Marketing” von Econsultancy wird das Potential der E-Mail als Marketinginstrument untersucht und aufgezeigt, in welchem Ausmass sie zum Dreh- und Angelpunkt eines breiten Spektrums an Aktivitäten zur Markenbindung im Online- sowie Offlinebereich geworden ist.
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Nicht immer werden sie legal genutzt: Social Media Icons unterliegen bestimmten rechtlichen Anforderungen. Die Brand Richtlinien bestimmen, wie, wo und in welchem Design die Logos benutzt werden dürfen.
Eine gute Positionierung im Online Marketing braucht eine zielführende Strategie. Kostenlose Informationen von zehn Online Marketing Blogs unterstützen dabei.
Marketing auf Youtube bietet weit mehr Möglichkeiten als herkömmliche Werbeformen. Dabei sollen Spots nicht versuchen, den Werbecharakter zu verbergen. Werbung bleibt Werbung.
Der normale Leser weiss es (vielleicht) nicht besser. Wer aber als Journalist und Blogger einen Adblocker benutzt, versündigt sich gegen die eigene Branche.
Die Ad Visibility würde sich zweifelsfrei messen lassen, doch Zertifizierungen und Standards bleiben hinter den technischen Möglichkeiten zurück.
Instagram fristet neben Facebook und Twitter ein Schattendasein in den Social Media. Das Potenzial ist gross, wenn man die Vorteile für sich nutzt.
