Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Selten hat eine Infomail über neue AGBs so viele erboste Zuschriften ausgelöst und ist gleichzeitig kaum beachtet worden von sämtlichen Medien: die Weitergabe der Daten von Kundinnen der Buchhaltungssoftware bexio an die Mobiliar.
Ein Feigenblatt namens Purpose: Nico Rose in seiner Kolumne über die Risiken dieser Allzweckwaffe – und welche Unternehmen besser die Finger davon lassen.
Standard-Outsourcing ist Geschichte – es zählen strategische Partnerschaften mit wertschöpfenden Strategien, Strukturen und Anreizen.
Menschen kümmern sich meist nur um kurzfristige Probleme, statt den Blick auch auf langfristiges zu richten, konstatiert Marketing- und Businessmanagement-Guru Seth Godin in seinem aktuellen Blog-Artikel.
Amber Heard ist eine hinterlistige Psycho-Bitch, die den unschuldigen Johnny Depp ruinieren will: Diesen Eindruck konnte gewinnen, wer den Prozess der beiden Hollywood-Stars auf Social Media verfolgte. In abgeschwächter Form fand dieses Deutungsmuster auch Einzug in die journalistische Berichterstattung. Wir geben es vielleicht nicht gerne zu, aber es gibt kaum etwas Packenderes als einen richtig Weiterlesen …
Was kennzeichnet eine gute Mitarbeiterbindung? Juliana Kortmann, Director People & Culture bei der d.velop AG, beschreibt in einem Grundsatzbeitrag, welche Maßnahmen sich rechnen.
Manch eine Branche kämpft mit Fachkräftemangel. Gleichzeitig droht das Potenzial der über 50-jährigen Arbeitnehmenden in vielen Unternehmen brachzuliegen. Das Forschungsprojekt «Late Careers» der OST und der FHNW kommt zum Schluss, dass die Förderung und Personalentwicklung 50+ vernachlässigt wird und es an der Unterstützung von modernen Laufbahnprojekten fehlt. Doch wie gelingt es, die Arbeitsmarktfähigkeit älterer Fachkräfte zu erhalten?