Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
WhatsApp arbeitet an einem Abonnement für Business Accounts. Ein Feature, das im Rahmen des Abo-Modells eingeführt wird, ist bereits bekannt und dürfte für viele User interessant sein.
Fachmedien besitzen im B2B-Bereich weiterhin eine hohe Bedeutung. Wer Informationen journalistisch aufbereitet, ist im Vorteil.
Was verbindet Joe Rogan, Michelle Obama und Klaas Heufer-Umlauf? Alle drei betreiben überaus erfolgreiche und werbestarke Podcasts. Für diejenigen, die noch nicht mit Podcasts betraut sind: Es handelt sich hierbei um Audio- und teils -Videobeiträge, die über Plattformen wie Spotify, iTunes oder Deezer zu erhalten und bereits mit wenig technischem Vorwissen zu produzieren sind. Das Wort Weiterlesen …
Wenn deine Inhalte nicht genug Publikum finden, dann ist eine mangelnde Content-Distribution ein mögliches Problem. In diesem Artikel erklärt Jan Tißler, welche Grundlagen du brauchst, um deine Inhalte erfolgreich über verschiedene Kanäle und Plattformen zu verbreiten. Es ist ein Ausschnitt aus seinem Ratgeber zum Thema, der bei uns erschienen ist.
Post and Pray – anzeigen, schalten und hoffen. Ein Vorgehen, das viele HR-Spezialist*innen leid sind. Trotzdem ist es immer noch die gängigste Rekrutierungsmethode. Dabei gibt es eine Option, die Ihr Arbeitsleben um einiges erleichtert: Social Recruiting. Lesen Sie hier, wie es gehen könnte.
Organisationentwicklung steuert den Wandel von Organisationen und Unternehmen. Der Prozess kann systematisch und strukturiert erfolgen, muss es aber nicht.
Mit steigender Fluktuation müssen Führungskräfte neue Wege finden, die Mitarbeiterbindung zu stärken. Unterstützung bei der privaten Selbstverwirklichung könnte der Schlüssel sein.