DOSSIER mit 24 Beiträgen

Radiojournalismus

Undnundersportmitulrikevondergroeben

Nachrichtensprecher ist ein Job wie der des Fußball-Nationaltrainers. 80 Millionen Deutsche können es grundsätzlich besser. Man kann eine Menge falsch machen. Meistens liegen der Publikumsgunst ziemlich subjektive Einschätzungen zugrunde. Es gibt allerdings auch objektive Kriterien der Sprecherqualität, wie ein Projekt zeigt.

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Eine Stimme aus dem Bundeshaus verstummt

Nach 26 Jahren stellt das «Bundeshaus-Radio» den Betrieb ein. Dem von «Radio Zürisee» betriebenen Korrespondentenbüro liefen die Kunden davon; immer mehr Lokalradios kündeten ihr Abo. Von der Einstellung profitiert CH Media, das einen Teil der ehemaligen «Bundeshaus-Radio»-Kunden übernehmen kann. Eine Praktikantin hält noch die Stellung. Bis Ende Jahr produziert sie aus dem Bundeshaus Radiobeiträge, die Weiterlesen …

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Medienkritik: Geschwätziger Dialog statt saubere Nachrichten

Schweizer Radio SRF führt neuerdings «dialogisch» durch die Sendung «Heute Morgen». Das ist überflüssig und mitunter sogar irreführend. Wolf Schneider, der Journalist und meistgelesene Sprach- und Stillehrer deutscher Sprache, hat die Nachrichtenredaktoren einst als einflussreichste Meinungsmacher in den Ländern mit freier Presse bezeichnet. «Ob sie mit der Fülle des Rohmaterials, das ihnen täglich auf den Weiterlesen …

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