DOSSIER mit 37 Beiträgen

Onlinejournalismus

Ronnie Grob darf nicht mehr ins Bundeshaus

Bis zu den Wahlen am 18. Oktober will Ronnie Grob auf seinem Blog Nachbern.ch über die Vorgänge im Bundeshaus berichten und die einzelnen Kandidaten genauer unter die Lupe nehmen. Dies macht der Journalist auf eigene Faust, ohne ein Medium als Arbeitgeber im Rücken.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Parlamentsdienste – Deutsch: Ein Übersetzungsversuch

Amtssprache ist nicht immer einfach zu verstehen. So steht die eigentliche Botschaft der Parlamentsdienste an den Journalisten und Blogger Ronnie Grob wohl auch nicht in, sondern zwischen den Zeilen.

Offener Brief an Mark Stucki, Parlamentsdienste, Bern

Folgende E-Mail habe ich am 10. September 2015, um 11:51 Uhr an Mark Stucki, den Bereichsleiter Information der Parlamentsdienste des Bundeshauses in Bern, verschickt. Es handelt sich um eine Antwort auf seine hier dokumentierte E-Mail, welche mich über den Entzug der Akkreditierung für Nachbern.ch informierte.

Ad Content

Polit-Unternehmer fliegt aus dem Bundeshaus

Ein Journalist organisiert sich über die Crowdfunding-Plattform Wemakeit 10’000 Fr – um auf seiner neu geschaffenen Plattform nachbern.ch aus dem Bundeshaus berichten zu können. Doch schon einem Tag Bundesbern fliegt er aus dem Bundeshaus. Was nun?

Persona non grata im Bundeshaus

Eigentlich hat alles prima begonnen. Der Blogger Ronnie Grob lancierte im Sommer im Internet eine Sammeltour für sein Projekt Nachbern.ch, nachdem er mit seiner Idee bei drei Chefredaktoren mittelgrosser Schweizer Medien abblitzte.