Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Gute Leistungen sollten gut und fair bezahlt werden. Eine These, der fast jeder zustimmt, die in der Realität aber leider nicht immer umgesetzt wird. Viele Arbeitnehmer haben das Gefühl, unterbezahlt zu sein. Sie können selbst aktiv werden, um etwas an der Unterbezahlung zu ändern.
Die Löhne dürften 2019 vor allem im Industriesektor auf breiter Front steigen. Zäher wird es in den Tieflohnbranchen.
Im Arbeitsleben wollen wir vor allem eines: Glücklich sein. Aber gleichzeitig streben wir in unserer Karriere dann doch immer nach dem gewissen Mehr an Gehalt.
In der Schweiz darf man über alles reden. Über Sport, Politik, Religion. Sogar über Sex. Aber nicht über den Lohn.
Nach den Jahreszahlen kommen die Geschäftsberichte. Bei den Banken sind dann wieder die hohen Löhne ein Thema. Zu Recht?
Die Diskussion übers Gehalt ist so alt wie die Menschheit. Alle sind sich einig: Man selbst verdiene zu wenig. Doch stimmt das auch?
Microsoft-Gründer Bill Gates hat sich bei Reddit den Fragen von Nutzern gestellt. Dort äusserte er sich zum Grundeinkommen und worin er die grösste Bedrohung für die Menschheit sieht.
«Schaffen Sie individuelle und Team-Boni ab», rät Kolumnist Urs Prantl den IT-Unternehmen. «Auch bei Sales-Leuten.»
