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Auf Cina warten Herkulesaufgaben

Auf Cina warten Herkulesaufgaben

Jean-Michel Cina heisst der neue Präsident der SRG. Die Delegiertenversammlung wählte den früheren CVP-Nationalrat und noch amtierenden Walliser Staatsrat an die Spitze der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Auf Cina kommen anspruchsvolle Zeiten zu mit Aufgaben, die weit über sein Teilzeitpensum hinausreichen. Umso geschickter muss er deshalb Prioritäten setzen. Über ein Jahr lang suchte die SRG Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kommt nun die Ja-Welle zur No-Billag?

Die Delegierten der SVP des Kantons Zürich haben ein Ja zur No-Billag-Initiative beschlossen. Das könnte eine Signalwirkung auf die anderen Kantonalsektionen haben. Zustimmung gibt es auch vom Gewerbeverband.

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Mehr Inhalt für Polygrafen

Die digitale Transformation stellt Bildungsvertreter der grafischen Branche regelmässig vor neue Herausforderungen. Können Weiterbildungsangebote die Lücken der Grundbildung schliessen?

Fernsehen für einen guten Zweck

Wer die Schweizer Web-TV-Plattform Wilmaa nutzt, sammelt neu automatisch Punkte und hilft damit ein Projekt zu finanzieren aus den Bereichen Kultur, Bildung, Forschung oder Ökologie. Bezahlt wird das Geld von einem Sponsor, der einen definierten Betrag ausschüttet, sobald die Zuschauer aufgrund ihrer kumulierten Sehdauer einen bestimmten Punktestand erreicht haben. Das erste Projekt, das so mitfinanziert Weiterlesen …

Neues Magazin erscheint nicht wegen sexueller Übergriffe des Herausgebers

Mit Geld der Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs hätte demnächst das Magazin «Idea» erscheinen sollen. Doch nun zieht Laurence Powell Jobs, der auch das Magazin «The Atlantic» gehört, den Stecker, nachdem bekannt geworden war, dass sich der designierte Herausgeber mit Vorwürfen sexueller Belästigung konfrontiert sieht. Leon Wieseltier, langjähriger Redaktor des Magazins «The New Republic» soll Weiterlesen …

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Da draussen weiss es immer jemand besser

Angelo Zehr, Redaktor bei SRF Data, präsentiert einen kompakten Katalog mit einer Anleitung für eine bessere Interaktion von Redaktionen mit ihrem Publikum. Das beginnt mit einer Neudefinition: Kommentare gibt es nicht mehr, sondern Beiträge und die User sind Contributors. Das ist nicht semantischer Schnickschnack, sondern der Erkenntnis geschuldet, dass jeder journalistische Beitrag «vermutlich von jemandem Weiterlesen …