DOSSIER mit 487 Beiträgen

Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

So stellt sich Adblock Plus die Zukunft des Advertising vor

Adblock Plus startete die dmexco mit einem Paukenschlag: Die Acceptable Ads Platform ist online. Laut der Broschüre, die auf der Messe verteilt wurde, der nächste logische Schritt, „das Internet zu revolutionieren.“  Wir sprachen in Köln mit Till Faida, Gründer der Eyeo GmbH, und wollten wissen, was dahinter steckt.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Der grosse Werbebetrug

Die Automatisierung der Online-Werbung begünstig Betrug im grossen Stil. Eine Studie, die Google zusammen mit Werbedienstleistern und Medienunternehmen erstellt hat, zeigt nun das Ausmass. Untersucht wurden 26 Domains. Werbung, die eigentlich dort gebucht wurde, landete stattdessen auf Seiten von Betrügern, die dann dafür kassierten. «Hochgerechnet wanderten damit täglich 3,5 Millionen US-Dollar an Betrüger, die eigentlich Weiterlesen …

Adblocker-Chef: «Die Publisher tun mir nicht leid.»

Er ist der Schreck der Verlage: Till Faida ist CEO der Firma Eyeo, deren bekanntestes Produkt Adblock Plus heisst und von vielen Millionen Menschen auf der ganzen Welt geschätzt und genutzt wird – ganz zum Leidwesen digitaler Medienanbieter, die mit Werbung im Web Geld verdienen wollen. Leid tun die Faida nicht. Schliesslich sind Adblocker nur Weiterlesen …

Verdeckte Polit-Werbung auf Facebook: die «Republik» bittet um Mithilfe

Rund einen Monat bevor das Online-Magazin «Republik» an den Start geht, bittet es sein Publikum bereits zur Mithilfe für ein Rechercheprojekt. Und zwar geht es darum, dass man mithilfe einer Browser-Erweiterung politische Werbung auf Facebook identifiziert, die einem aufgrund des Persönlichkeitsprofils angezeigt wird. Bekannt sind solche Anzeigen, die nur ein bestimmter Personenkreis sieht, auch als sogenannte «Dark Ads». Adrienne Fichter, die auf das Thema spezialisieret Autorin, schreibt dazu: «Herkömmliche Werbung – ein Plakat an der Strasse, ein Inserat in der Zeitung – ist öffentlich. Alle sehen das Gleiche. Auf Facebook können Parteien jedem Bürger, jeder Bürgerin eine andere Wahrheit präsentieren. Sie bekommen nur noch das gesagt, was sie wahrscheinlich hören wollen. Und niemand, ausser Facebook selbst, hat einen Überblick.»

Ad Content

Jugendliche erkennen Native Advertising nicht als Werbung

Die Täuschung funktioniert: Jugendliche können kaum zwischen redaktionellen Inhalten und Journalismus-ähnlichen Werbeformaten wie Native Advertising unterscheiden. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Gymnasiastinnen und Sekundarschüler im Kanton Zürich. In der Pflicht stehen Verlage, aber auch Schulen und Eltern. Für Jugendliche ist das Smartphone ein allgegenwärtiger Begleiter. Praktisch alle im Alter zwischen 12 und 19 Jahren Weiterlesen …