DOSSIER mit 46 Beiträgen

Bildbearbeitung

Bildoptimierung im industriellen ­Massstab

In der letzten Ausgabe haben wir das Thema «Bildoptimierung im industriellen ­Massstab» eingeleitet. Im zweiten Teil zeigen wir vier konkrete Lösungen, die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitet sind.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die leichte Lightroom-Alternative

Für versierte Digitalfotografen ist das Optimieren ihrer Aufnahmen und das Ent­wickeln von Raw-Dateien Pflicht und Freude zugleich. Mit Luminar 2018 geht dies mittels Presets intuitiv und schnell – und es wird demnächst Fotos verwalten.

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Etwas Licht in die Dunkelkammern

Capture One und Lightroom sind die wohl bekanntesten Softwares für Fotografen. Sie vereinen die Bildverwaltung, -bearbeitung und -ausgabe in einem Programm. Die Gegenüberstellung zeigt, beide haben einige Vor- und wenige Nachteile.

Mehr als das Kameraauge sieht

Die Fotografie ist nicht mehr das, was sie einmal war – sie ist viel mehr und kaum mehr wiederzuerkennen. Die digitale Bildverarbeitung macht Dinge möglich, die die Physik verbietet und lehrt uns das Sehen neu.

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Methoden der Bildforensik

Bildmanipulationen sind in derart hoher Qualität möglich, dass sie visuell nicht er­kennbar sind. Um sie nachweisen zu können, werden statistische Verfahren benötigt. Diese belegen eine Manipulation zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Bildforensik: Bildmanipulationen aufdecken

Fotos wurden schon zu analogen Zeiten nachbearbeitet, manipuliert, gefälscht. Da heute selbst Fachleute solche Bildmanipulationen kaum mehr nachweisen können, werden die Möglichkeiten der digitalen Bildforensik immer gefragter.