Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Was ist das Wichtigste, um als freier Journalist zu überleben? Ganz einfach: Ideen und Themen. Denn ohne Ideen keine Themen und ohne Themen keine Angebote an Redaktionen und ohne Angebote kein Geld. Ob die Rechnung aufgeht und wie sie Ideen finden, erfährt unser Kolumnist von Anna Miller und Simon Jäggi, beide mit mehrjähriger Erfahrung als Weiterlesen …
Instagram Karussell-Posts geniessen seit Jahren hohe Beliebtheit im Instagram-Marketing und punkten mit stolzen Engagement-Raten. Hier nehmen wir das erfolgreiche Format unter die Lupe. Du erfährst, was das Besondere an Instagram Carousel Posts ist, wie du sie erstellst und wie du das meiste aus ihrem Potenzial herausholst.
Das Instagram-typische Fotoformat könnte bald schon passé sein, denn die App erprobt derzeit Bilder im Videoformat 9:16.
Viele Unternehmen haben Nachhaltigkeit noch nicht fest in ihr Geschäftsmodell integriert, nutzen ihr geplantes Engagement aber schon fürs Marketing. Das kann zu Greenwashing-Vorwürfen führen und das Image beschädigen. Gerade B2B-Unternehmen riskieren damit viel.
Die Wirkung von Sprache wird oft unterschätzt. Insbesondere in der Unternehmenskommunikation gilt es besonders bedacht mit Sprache umzugehen und einen sorgfältigen, ausgewählten Sprachgebrauch anzustreben. Aber wieso ist eine Unternehmenskommunikation ohne unbewusst rassistische Sprache und diskriminierende Strukturen so wichtig?
Kurzvideo-Content auf Social Media erlebt in den letzten zwei Jahren einen enormen Aufschwung – doch warum ist das so?
Die Schweiz hat alle Voraussetzungen zum Referenzland beim Thema Gleichtstellung zu werden. Nun braucht es aber ambitionierte Ziele in Politik und Wirtschaft.
Kanban ist eine aus Japan stammende Methode, um Arbeitsprozesse zu optimieren und die Zufriedenheit im Team zu erhöhen. 2007 kam sie in abgewandelter Form in den Westen, denn wie sich zeigt: Sie lässt sich auf viele Situationen anwenden und nicht nur wie ursprünglich auf den Automobilbau bei Toyota.
