Zehn Erkenntnisse aus den neusten Reichweitenzahlen
Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
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Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
Da die Fussballspiele der europäischen Top-Ligen weltweit auf Interesse stossen, globaliseren die Vereine auch die Werbeplätze im Stadion. Mittels virtueller Bandenwerbung können die Reklamen am Spielfeldrand digital der jeweiligen Zielgruppe angepasst werden. Die TV-Zuschauer in China sehen dann auf sie zugeschnittene Botschaften. Nach der spanischen und englischen Liga setzen neu auch Klubs der deutschen Bundesliga auf virtuelle Werbung im Fussballstadion. Im auf Sportwerbung spezialisieren Magazin #matchplan erklört Philipp Ostsieker wie die Technologie funktioniert.
Der US-Autor und Medienexperte Ken Auletta erklärt in seinem neuen Buch den fundamentalen Wandel der Werbung und prognostiziert deren Verschwinden. Die Werbeindustrie steckt, wie auch die von ihr abhängige Medienbranche, in einem gewaltigen Umbruch. Die alten Platzhirsche wie WPP, Omnicom und Publicis zittern vor den mächtigen Tech-Konzernen, die den Online-Werbemarkt dominieren. Neun von zehn für Weiterlesen …
Am Screenforce Day 2018 beschworen die Keynote Speaker die Macht des Fernsehens – als Dreh- und Angelpunkt familiären Zusammenseins und Werbeträger Nummer Eins. Auch, wenn die nahe Zukunft des Mediums gesichert scheint – einige Fragen liessen die Redner unbeantwortet.
Die aktuellste Publikation der Stiftung Werbestatistik Schweiz zeigt: Die Online-Werbung erfährt weiterhin eine Umsatzsteigerung und macht erstmals den grössten Anteil des Schweizer Werbemarktes aus.
Wie viele Druckerschwärze wurde über Admeira, die SDA, die «No Billag»-Initiative oder den Verkauf der BaZ verwendet. Oder den Bündner Bauskandal. Beim «Fall P» herrscht in unseren Medien dezente Zurückhaltung.
Firmen wollen vermehrt das Interesse der kleinsten Kunden wecken. Dafür nisten sie sich auch mit Apps und Spielen auf den Handys von Kindern ein.
Der Streit um 20 Millionen Franken Schulden beim Werbevermarkter beginnt: Jetzt reicht Ringier eine Klage ein.