Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
No Billag bedeutet Anarchie
Die Ideologie der SRG-Gegner gründet auf totalem Misstrauen gegenüber dem Staat. So predigt es der Libertarismus in den USA.
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No-Billag-Initiative lässt zu viele Fragen offen
Die „No Billag“-Initiative ist nicht ansatzweise innovativ. Sie verpasst die Chance der eigentlich erforderlichen Neuregelung der Medien in der Verfassung. Rechtsprofessor Urs Saxer analysiert die Schwächen der Initiative.
Medienminister Blümel: «Der ORF sollte ein Schuhlöffel für Private sein»
Eine Medienabgabe für alle Haushalte ist für Gernot Blümel vom Tisch – Eine Onlineplattform von ORF und Privaten könnte weit über Vermarktung hinausgehen.
Politische Ignoranz und Verblendung: Bundesrätin Leuthard und «No Billag»
Die Lunte brennt: Am 4. März stimmt die Schweiz über die «No Billag»-Initiative ab. «Medienministerin Doris Leuthard, unterstützt vom Parlament, hat entschieden, mit ihrer Politik die SRG auf eine Wand zurasen zu lassen», schreibt unser publizistischer Leiter Pascal Hollenstein in seiner Analyse.
Olivier Kessler: «Billag ist eine Bevormundung!»
Am 4. März 2018 entscheidet das Stimmvolk über die No-Billag-Initiative. Und damit über das Ende der TV- und Radio-Empfangsgebühren. Die Gegner befürchten damit das Aus für die SRG und einen massiven Abbau bei einigen privaten Sendern. Im grossen BLICK-Interview erklärt nun Mitinitiant Olivier Kessler (30), wie er sich die Schweizer Medienlandschaft nach einem Ja zu Weiterlesen …
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Der Stammtisch und die SRG
Die SRG will sich wandeln, sich neu fokussieren, ihre Handlungen noch deutlicher in den Dienst der gesellschaftlichen Werte stellen.
Service public oder Wettstreit?
Dem Service public weht in Europa ein rauer Wind entgegen. Die Reaktionen darauf sind von Land zu Land verschieden. Im Gegensatz dazu kennen die USA keinen Service public, dafür einen hart umkämpften Medienmarkt.