Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Probleme mit Serafe-Rechnung können lange andauern
Wer eine fehlerhafte Rechnung für die Radio- und TV-Gebühren erhält, kämpft oft monate- oder jahrelang um eine Lösung.
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Der gelbe und der blaue Riese mit immer stärkeren Seitentrieben
Post und Swisscom mischen schon länger im Werbe- und Mediengeschäft mit. Mit dem Kauf von Livesystems wurde die Post auf einen Schlag zu einem wichtigen Vermarkter von Aussenwerbung. Die privaten Mitbewerber zeigen sich irritiert ob der staatlichen Konkurrenz. Auch aus der Politik gibt es kritische Stimmen. Doch ändern wird sich wahrscheinlich wenig. Aus Gründen. Guten Weiterlesen …
Regionalsender: Bakom zieht die Schraube an
Zwölf Schweizer Privatsender müssen sich einem Aufsichtsverfahren stellen, weil sie zu wenig Regionalinformationen gesendet haben. Das Bundesamt für Kommunikation Bakom will damit die Konzessionsbestimmungen für Lokalradios und Regionalfernsehen durchsetzen. Der Verband Telesuisse kritisiert das Vorgehen scharf. Am Ende werden wohl die Gerichte entscheiden. Das Bundesamt für Kommunikation wollte es nicht an die grosse Glocke hängen. Weiterlesen …
Die BBC zieht in die britische Provinz
Die BBC soll näher an die Menschen rücken: Hunderte Journalistinnen und Journalisten verlassen die Londoner Blase.
Kultur-Kürzungen beim WDR? Ohne Worte
Im Verbrämen der schrittweisen Abschaffung von Literaturkritik ist der öffentliche Rundfunk ganz gross. Was lässt man sich beim WDR einfallen, um den geplanten Rückbau als Erfolg auszugeben?
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70 Jahre ARD: Klare Vergangenheit, unklare Zukunft
Der Senderverbund ist historisch gewachsen: Viel TV, noch mehr Radio, nun immer mehr im Netz. Politik und Kritiker fragen sich derweil: Wie viel ARD soll künftig noch sein?
Radio- und TV-Gebühren: Serafe verschickt pro Monat 5000 falsche Rechnungen an Haushalte
Die Serafe AG, die Billag-Nachfolgerin, treibt die Radio- und TV-Gebühren ein – und wird nach wie vor mit Reklamationen überhäuft.