Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Mehr Innovation für die SRG
Die Produktion von Sendungen des Service public soll öffentlich ausgeschrieben werden. Die SRG selbst ist weiter für die Programmierung der Sender und deren Vermarktung zuständig. Sie darf rein unterhaltende Sendungen anbieten, muss diese aber wie private Fernsehstationen voll über Werbung finanzieren.
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Wie grobschlächtig darf ein Abstimmungskampf sein?
Die Sonderausgabe der «Gewerbezeitung» drückt das Niveau der RTVG-Debatte. Jenseits der Moral hat grobes Schrot aber auch positive Auswirkungen.
Bürgerlicher Ursprung des Service public: Versöhnung im Radio
Im rechtsliberalen Lager wächst die Skepsis gegenüber dem audiovisuellen Service public. Erfunden wurde dieser allerdings in einer Zeit, als in der Schweiz die Bürgerlichen dominierten.
Die versteckte Agenda der SRG-Kritiker
Was die SRF-Gegner wirklich antreibt und warum sie dabei Gefahr laufen, ein Eigengoal zu schiessen.
Service public – wovon reden die bloss?
Im Abstimmungskampf um das Radio- und TV-Gesetz reden alle vom Service public – aber auch gerne aneinander vorbei.
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Mit abgehackten Fingern und dem schielenden de Weck gegen die SRG
Im Kampf für und vor allem gegen ein neues Radio- und TV-Gesetz gibt es kein Halten mehr: In der Abstimmungszeitung des Gewerbeverbands wird es jetzt sogar blutig.
Frank A. Meyer über die SRG Das Glashaus
Eigentlich ist ja alles gut mit der SRG. Sie liefert, rund um die Uhr, Radio- und Fernsehsendungen für die Deutschschweiz, die französischsprachige Schweiz, das Tessin sowie die Region der Rätoromanen: kleine Sprachräume, winzige Räume sogar, vor allem für TV-Programme, die internationalen Ansprüchen genügen sollen.