Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
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«Arena»-Chef Jonas Projer: Das ist der mächtigste Mann im Wahljahr
Am Freitag startet die neue «Arena». Das Konzept ist kaum bekannt, trotzdem hagelt es von den Parteien Kritik. Moderator Jonas Projer nimmt erstmals Stellung.
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Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt
Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.
Die anachronistischen Staatsmedien aus liberaler Sicht
Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
Als Service public gilt, was die SRG macht
Bei der Abstimmung über das Radio- und Fernsehgesetz werden Privilegien und Vormachtstellung der SRG zementiert – ohne dass Bundesrat und Parlament festlegen, was die SRG dafür leisten muss.
Die Romandie macht TV-Serien wie wild.
Watson besuchte den Dreh der neuen RTS-Serie von «Anomalia». Und das wird so gruselig wie «The Shining» und «Rosemary’s Baby» zusammen.
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Roger de Weck: «Ich ärgere mich mindestens so oft wie einst beim Tagi»
SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat hohe Ansprüche ans Programm. Und er sagt, die Abgabe für Radio und Fernsehen werde in den nächsten Jahren nicht steigen.
Auf der Suche nach der «Digitalisierungsdividende»
Produktion und Distribution von Radio und Fernsehen kosten künftig dank Digitalisierung und Automatisierung weniger. Von einer finanziellen «Digitalisierungsdividende» für die Gebührenzahler will die SRG aber nichts wissen, man investiere die eingesparten Mittel ins Programm. Der Bundesrat hätte bei der Festlegung der Gebühren aber sehr wohl Spielraum nach unten.