DOSSIER mit 82 Beiträgen

Medien USA

McCain warnt vor der globalen Wirkung von Trumps «Fake News Awards»

Der frühere republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain wendet sich via Washington Post an den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Anlass sind die sogenannten «Fake News Awards», mit denen Trump seine «Lieblingsmedien» bedacht hat. McCain gibt zu Bedenken, dass repressive Regimes, welche die Medien gängeln und verbieten, sehr genau zuhören und mit den Worten Trumps gegen die Pressefreiheit vorgehen. Gerade der Begriff der «Fake News» hat hierbei eine unrühmliche Karriere hinter sich – massgeblich von Trump befeuert.

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Ein Überraschung ist es nicht: Donald Trump ist seit zwei Monaten kein US-Präsident mehr – und die amerikanischen Medien spüren umgehend den Effekt. Bei CNN halbieren sich die Einschaltquoten, bei der Washington Post bricht der Traffic ein.