DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Warum sich niemand als Influencer bezeichnen sollte

Influencer Marketing ist ein bedeutender ökonomischer Faktor im Marketing. Doch nicht jeder Influencer ist auch einer. Immer mehr Menschen wollen die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich lenken und zur Personenmarke werden und nicht wenige bezeichnen sich selbst als Influencer. Das mag legitim sein, gefällt jedoch längst nicht jedem.

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Influencer Marketing ist nur ein Wort

Wer Influencer Marketing als Tummelwiese für Amateur-Testimonials und als kurzlebigen Trend abtut, hat den Mechanismus dahinter nicht verstanden. Simon Staib von Blogfoster erklärt das Prinzip des «influential individuals» – und fordert Professionalisierung auf allen Seiten.

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Eine Influencerin zeigt, wofür sie ihr Geld ausgibt

Wir haben uns mit Andrea Monica Hug in Zürich getroffen und mit ihr darüber gesprochen, wie viel Arbeit hinter einem Posting steckt und was Luxus bedeutet, wenn man so ziemlich alles, was man gerne hätte, zugeschickt bekommt.

Der Markt frisst seine Kinder

Ist Konsum ein sinnvolles Lebensziel? Für Millionen junge Menschen schon: Sie folgen Influencern, die hemmungslos Produkte bewerben. Ein paar Anregungen zum Nachdenken.

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Mode-Influencer verkaufen kaum Klamotten

Gerade mal 2 Prozent der deutschen Verbraucher haben schon einmal ein Kleidungsstück gekauft, das von einem Mode-Blogger beworben wurde. Das ergab die Studie Fashion & Lifestyle der GfK.