Kritik «Die Vierte Gewalt»: Pushen, pushen!
Der Dokumentarfilm «Die vierte Gewalt» macht vor, wie schnell sich auch bei uns die Medien verändern – beim «Bund», dem «Echo der Zeit», «Watson» und der «Republik».
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Der Dokumentarfilm «Die vierte Gewalt» macht vor, wie schnell sich auch bei uns die Medien verändern – beim «Bund», dem «Echo der Zeit», «Watson» und der «Republik».
In der Diskussion um Presseförderung geht eines gern vergessen: die Funktion des professionellen Journalismus.
ORF-Rochaden, René Benko und Hass im Netz – vieles, das im abgelaufenen Jahr wichtig war, wird die österreichische Medienwelt auch 2019 bewegen – derstandard.at/2000094950756/Was-das-Medienjahr-2019-bringt
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Mantelredaktionen, Kompetenzzentren und Zentralisierung im Newsroom – 2018 war ein bewegtes Medienjahr. Die Zahl der Printtitel hat erneut abgenommen, die Vielfalt schwindet, genau so die Zahl der Journalistinnen und Journalisten – doch die Reichweite einzelner Redaktionen hat sich deutlich erhöht.
Die fünf Beiträge der MEDIENWOCHE, die 2018 am meisten gelesen wurden, beleuchten Brennpunkte der Branche in Vergangenheit und Gegenwart: Da geht es um die goldenen Jahre des Mediengeschäfts, SRF nach «No Billag», Roger Schawinski und Verschwörungstheorien, Nachrichtenagenturen und Fake News, sowie die neu gegründete «Republik». 1. Schweizer Medien spüren die brutalen Spätfolgen der «goldenen Jahre» Weiterlesen …
Zeitungen kämpfen ums Überleben – und der Kampf fordert ein weiteres Opfer: Der «Blick am Abend» erscheint zum letzten Mal in gedruckter Form. Neue Online-Angebote machen den Verlegern das Geschäft kaputt. Welche Medienmodelle haben denn Zukunft?
Das Fragebogen-Interview mit «watson»-Gründer Hansi Voigt über seinen persönlichen Mediengebrauch, den Umgang mit Handy, Facebook und Fernsehen auf Abruf und die Zukunft des Journalismus.
Der Efinder des World Wide Web, Tim Berners-Lee, zeigt sich enttäuscht von dem, was aus dem Netz geworden ist. Datenmissbrauch und die Verbreitung von Hassbotschaften bereiten dem heute 63-Jährigen grosse Sorge. Den Skandal um die missbräuchliche Verwendung von Facebook-Personendaten durch die Firma Cambridge Analytica stelle für viele einen Wendepunkt dar. «Wir haben das Gefühl der individuellen Mitwirkungsmöglichkeit verloren und bis zu einem gewissen Grad ist auch der Optimismus gebrochen», sagte er anlässlich des Mozilla Festivals Ende Oktober in London. Für eine Gefahr hält er die grossen Internet-Konzerne, die in seinen Augen eine zu grosse Macht auf sich vereinen.