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Service public

Wie gross soll die SRG sein?

Die SRG sei viel zu gross, dominiere den Medienmarkt und lasse den privaten Medienhäusern zu wenig Platz. Das sagen die Initianten der No-Billag-Initiative, die die Radio- und Fernsehgebühren abschaffen wollen. Allerdings: Verglichen mit der internationalen Konkurrenz ist die SRG ein Winzling.

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SVP-Nationalrat und Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl: Der SRG-Pragmatiker

Keine Partei tritt so dezidiert gegen die SRG auf wie die SVP. Selbst die Abschaffung des gebührenfinanzierten Radios und Fernsehens ist für die Volkspartei inzwischen eine Option. Der höchste Schweizer, SVP-Nationalrat Jürg Stahl, findet das den falschen Weg. Besonders für den Schweizer Sport stehe zu viel auf dem Spiel ohne SRG, sagt Stahl, der seit Weiterlesen …

Die SRG muss ihr Angebot ernsthaft überprüfen

Bevor ein neues Mediengesetz erarbeitet wird, muss sich die SRG der Diskussion zu den von ihr erbrachten Leistungen stellen. Der Verweis auf den nationalen Zusammenhalt allein reicht nicht mehr.

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