DOSSIER mit 64 Beiträgen

Nachrichtenagenturen

Bei der sda droht ein neuer Streik

Setzt die Führung der sda die Kündigungen nicht aus, drohen erneut Kampfmassnahmen. Im Talk vom 26. Februar 2018 äussert sich Verwaltungsrat Matthias Hagemann dazu. – Als Reaktion darauf und auf eine Interview von Hagemann mit watson.ch, hat die SDA-Redaktion die Aussagen des Verwaltungsratsmitglieds einem Faktencheck unterzogen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«20 Minuten» steigt bei Keystone-SDA aus

Gaudenz Looser, Chefredaktor «20 Minuten», bestätigt, dass die Pendlerzeitung inskünftig auf die Dienstleistungen der Agentur Keystone-SDA verzichten werde: «Wir steigen per Ende Jahr aus Text und Bild aus.»

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125 Jahre Schweizerische Depeschenagentur SDA

Vor 125 Jahren wurde die Nationalbibliothek gegründet. Wie wurde die Schweiz damals mit Nachrichten versorgt? Zentral dafür war die Schweizerische Depeschenagentur SDA. Sie nahm ebenfalls vor 125 Jahren, 1895, ihre Arbeit auf.

Wie geht es weiter mit der SDA?

Es war eine weitere schlechte Nachricht für die einzige verbliebene Nachrichtenagentur der Schweiz: CH Media, einer der grössten Schweizer Verlage baut eine eigene Konkurrenzagentur auf – ein Teil des SDA-Angebotes werde damit überflüssig, heisst es.

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Ein anrüchiges Geschäft von Keystone-SDA

Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA erkennt ihre Verantwortung im Kampf gegen Fake News. In welchem Umfeld die Kunden ihre Meldungen platzieren, interessiert die Agentur hingegen nicht. Geschäft ist Geschäft. Das stösst auf Kritik. In Basel gibt es ein neues Newsportal. Ohne Ankündigung, Vorschusslorbeeren oder Stiftungsgeld ist es zum Nationalfeiertag gestartet. Schon nach einem Monat werden einzelne Beiträge Weiterlesen …