Das kann doch nicht alles sein!
Sogenannte «Scanner-Persönlichkeiten» haben so viele Interessen, dass sie nicht wissen, worauf sie sich beruflich festlegen sollen. Manche leiden unter dieser Vielbegabung. Doch sie hat auch Vorteile.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sogenannte «Scanner-Persönlichkeiten» haben so viele Interessen, dass sie nicht wissen, worauf sie sich beruflich festlegen sollen. Manche leiden unter dieser Vielbegabung. Doch sie hat auch Vorteile.
Frauen interessieren sich deutlich weniger für Wirtschaftsberichte als Männer – weil sie weniger darin vorkommen. Das ändert sich aber, denn Medienhäuser bemühen sich um ein vielfältigeres, weniger stereotypisches Frauenbild.
«Green Economy» ist für ihn das tägliche Brot. Ralf Utermöhlen, Umweltgutachter und Geschäftsführer der Agimus GmbH, spricht über nachhaltige Unternehmen und die Rolle von HR im Wandlungsprozess.
Europäischer Gerichtshof bestätigt: Unternehmen können ihren Angestellten das Tragen von religiösen Zeichen untersagen. Eine Neutralitätsregel müsse aber für alle gelten, sonst sei sie diskriminierend.
Der Schweizer Futurist spricht über positive und düstere Zukunftsbilder und stellt klare Forderungen an die Entscheidungsträger.
Alle verdienen gleich. Alle dürfen mitreden. Das ist das Konzept eines Hamburger Getränkeunternehmens. Kann das funktionieren? Vier Mitarbeitende erzählen.
«Ich bin 40. Punkt. Heute fühle ich mich gut, weil ich endlich diese Kolumne hier geschrieben habe. Und ich freue mich auf eure Nachrichten, wenn ihr das Thema Altersbilder und alles, was in eurer Organisation damit zusammenhängt, diskutieren wollt.»
Menschen kümmern sich meist nur um kurzfristige Probleme, statt den Blick auch auf langfristiges zu richten, konstatiert Marketing- und Businessmanagement-Guru Seth Godin in seinem aktuellen Blog-Artikel.