DOSSIER mit 171 Beiträgen

«Blocher-Medien»

Gut für Basel, schlecht für die Schweiz

VerliererInnen des Deals sind erneut die JournalistInnen. Bei der «BaZ» müssen die meisten um ihre Stelle bangen. Der SVP-Milliardär lässt sie im Stich. Schadenfreude ist nicht angebracht: Mit jeder Kündigung wird der Journalismus eintöniger.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Mein Leben mit Michael Bahnerth

Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.

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«Die Gegenposition zum Mainstream ist immer richtig»

Mit 50 Jahren ist Roger Köppel der bekannteste Journalist der Schweiz und ein unabhängiger Verleger mit Herzblut, vieles erinnert an Rudolf Augstein. Von seinen ehemaligen Kollegen und Arbeitgebern hat er sich emanzipiert, seine Weltwoche sieht er als Truppe, die mit dem Rammbock an die Tore unerstürmter Burgen hämmert. Bei den im Oktober anstehenden Wahlen will Weiterlesen …

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Natürlich nationalkonservativ

Vertritt die Basler Zeitung nationalkonservative Positionen? An der Dreikönigstagung der Schweizer Medien forderte BaZ-Chefredaktor Markus Somm seine Kritiker auf, ihm dies anhand seiner Leitartikel nachzuweisen. Bitteschön.

NZZ: Populistische Rempelei von rechts

Der Sturm der SVP auf die NZZ scheint vorerst abgewendet, der mediale Durchmarsch von Markus Somm gestoppt. Und vielleicht könnte der Schrecken letztlich zu einer Stärkung der liberalen Bürgerlichen führen.