RSS – relevant, sicher, selbst verwaltet
Auch im Jahr 2018 ist es für viele eine Herausforderung, möglichst effizient jene Information aus dem Netz zu ziehen, die wirklich verlässlich, relevant und aktuell ist. Für mich nicht: ich nutze RSS!
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Auch im Jahr 2018 ist es für viele eine Herausforderung, möglichst effizient jene Information aus dem Netz zu ziehen, die wirklich verlässlich, relevant und aktuell ist. Für mich nicht: ich nutze RSS!
Viele Nutzer wissen gar nicht, dass sie eine WordPress-Website auch ganz ohne Plugins oder Programmierkenntnisse sehr individuell strukturieren können. Dass da noch viel mehr geht, als ein Blog zu betreiben, halten sie für zu kompliziert, um es selbst umsetzen zu können.
Viele Webseiten, auch abseits von redaktionell gepflegten Portalen, setzen auf WordPress als CMS. Obwohl WordPress in diesem Bereich dominiert, wurde es von Google bisher überraschend stark ignoriert und nur an den allernötigsten Stellen überhaupt eine Kompatibilität hergestellt.
Konferenz vom 28. Februar 2019 zu Kundenerwartungen und Akzeptanzfragen rund um datenbasierte Geschäftsmodelle. Mit Disney Research, Microsoft, Swisscom, Die Mobiliar, Cognizant und vielen mehr.
Eine Multimedia-Reportage in zehn Minuten? Funktioniert tatsächlich. Mit Pageflow. Video, Audio, Text, Foto, Verlinkung, Diagramm, Verweis – komplexe Zusammenhänge werden in kleine Häppchen zerlegt und so anschaulich darstellbar.
Eines der Themen, die rund um SEO momentan total gehypt werden, ist Page Speed. Das macht durchaus Sinn. Mit dem Aufkommen des mobilen Internets und dem Fakt, dass die meisten Erstkontakte mit einer Webseite heute übers Smartphone geschehen, ist es durchaus logisch, dass man auch seine Seitengeschwindigkeit anpassen sollte.
Der RSS-Reader wäre eigentlich die ideale Alternative zu algorithmisch generierten Nachrichtenplattformen wie Facebook oder Twitter. Nur fristet RSS ein Nischendasein, erst recht, seit Google vor fünf Jahren seinen Google Reader für RSS-Feeds eingestellt hat. Fabian A. Scherschel appelliert auf Heise Online an die «mündigen Netzbürger», die Kontrolle über den Informationskonsum wiederzuerlangen. «Wir müssen Quellen, denen wir vertrauen können, belohnen und Propaganda abstrafen. Und dafür brauchen wir offene Protokolle wie RSS.»
Teams für User Experience (UX) gibt es bei Softwareunternehmen schon lange. Doch der Bereich UX wächst und entwickelt sich immer weiter. Dadurch haben sich die Rollen innerhalb des Feldes ausdifferenziert. So haben auch UX-Writer stetig an Bedeutung gewonnen und nehmen nun ihren Platz neben etablierten Rollen wie UX-(Produkt-)Designer und UX-Researcher ein.
Bei so vielen Smartphones brauchst du doch unbedingt eine App. So denken nicht wenige Unbedarfte, im Designerjargon auch als Kunden bekannt. Aber auch Fachleute empfehlen teils, bei Redesigns direkt auf native Apps zu setzen, anstatt auf eine Website. Warum das genau falsch ist, erklärt dieser Artikel.