So viel kosten die «Arena», G&G oder SRF1
Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft hat ihren Geschäftsbericht 2017 publiziert – gleichzeitig macht sie die Kosten für ihre Radio- und TV-Sendungen transparent.
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Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft hat ihren Geschäftsbericht 2017 publiziert – gleichzeitig macht sie die Kosten für ihre Radio- und TV-Sendungen transparent.
Zusammen mit neun Kaderfrauen lanciert Ladina Heimgartner das SRG-Frauennetzwerk «idée femme». Im Interview spricht die stellvertretende Generaldirektorin über gläserne Hindernisse, ihre Strategie in reinen Männergremien und verrät ihr Erfolgsrezept für überzeugende Auftritte.
Mit der Firma Wabco, die Bremssysteme für Lastwagen und Busse herstellt, kommt ein internationaler Konzern nach Bern. Der Hauptsitz wird im SRG-Turm eingerichtet.
Sie sind alleine verantwortlich für die Akquisition von Inseraten und weiteren Angeboten für unser Mitgliedermagazin. Sie betreuen unsere bestehenden Inserentinnen und Inserenten und gewinnen neue hinzu. Ebenfalls zu Ihren Aufgaben gehören das Redigieren der Texte für die Rubrik Mitgliederangebote, die umfassende Inserate-Administration, die Koordination mit der Druckerei, das Layouten der Inserateseiten sowie…
Seit einem Jahr leitet Bakel Walden bei der SRG den Bereich «Entwicklung und Angebot». Ein Gespräch über den Formstand ein Jahr nach der Schicksals-Abstimmung, die geplante Streaming-Plattform und die Symbolik von Fallschirmen.
Der Spartensender Swiss Radio Pop könnte in private Hände kommen. Die SRG führt Gespräche mit Interessenten.
Die SRG will ihre Strukturen und Standorte zentralisieren. Führende Politiker aller Parteien stellen sich dem entgegen. Nächste Woche wird die zuständige Nationalratskommission einen ersten Entscheid fällen. Dabei geht es im Kern um die Frage, wie weit die Politik in die Geschicke der SRG eingreifen darf. Bis zur Volksabstimmung über die «No Billag»-Initiative vor bald einem Weiterlesen …
Die Medienhäuser richten sich zunehmend auf einen digitalen Medienmarkt aus. So auch die SRG. Das erweitert die Konfliktzonen. Es wird um mehr gehen als um die Frage, wie viele Textbeiträge ein audiovisueller Service public umfassen darf.
Larissa M. Bieler, Direktorin und Chefredaktorin des SRG-Auslanddienstes swissinfo.ch, hat mit 40 schon eine steile Karriere hinter sich. Im Interview sagt sie, was sie geprägt hat, weshalb sie vom Bünder Tagblatt zur SRG wechselte, wie sie ihre zehnsprachige Redaktion leitet und warum mehr Araber als Schweizer swissinfo.ch nutzen.