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Medienfreiheit

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Drogenbaron setzte Star-Reporter auf Todesliste

In Amsterdam ist am Dienstagabend der bekannte Kriminalreporter Peter R. de Vries (64) angeschossen und schwer verletzt worden. Vieles deutet darauf hin, dass hinter dem Attentat die Komplizen des grössten Verbrechers des Landes stecken.

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Hoffnungsschimmer für Julian Assange

Ein Kronzeuge der Anklage gegen den inhaftierten Wikileaks-Gründer widerruft seine Aussage und Abgeordnete fast aller Parteien appellieren an US-Präsident Joe Biden – aber auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Wie kritische Medien in Österreich unter Druck geraten

Werbung der öffentlichen Hand ist für viele Medien in Österreich eine wichtige Einnahmequelle. Das ist seit Jahren problematisch, nun aber kocht die Situation hoch, weil Anzeigen offenbar wegen kritischer Berichterstattung gestoppt wurden.

Die Biegsamkeit des Advokaten

Als Anwalt hat Christian Lüscher verhindert, dass über einen mächtigen indonesischen Palmölbaron mit hohen Steuerschulden in Genf berichtet wird. Als Nationalrat kämpfte er gleichzeitig für ein Freihandelsabkommen mit Indonesien.

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Staat vs. Medien: Journalisten als Gefährder

Immer öfter beschneiden auch liberale Demokratien wie die Schweiz, Deutschland oder Frankreich die Medienfreiheit. Quellenschutz und Redaktionsgeheimnis lassen sich unter digitalen Bedingungen leichter aushebeln. Am Mittwoch stimmte der Ständerat mit grosser Mehrheit einer Gesetzesänderung zu, die es vereinfachen würde, in der Schweiz gegen kritischen Journalismus vorzugehen. Konkret geht es um die sogenannten «vorsorglichen Massnahmen gegen Weiterlesen …