DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Die SRG entwickelt sich zur SMG

Schweizer Radio und Fernsehen erregte Unmut, weil es die Berner Radioredaktionen in Zürich konzentrieren will. Der wichtigere Teil der geplanten Reform ist allerdings die Reorganisation der Produktion. Die SRG wird zunehmend zu einem digitalen Medienhaus.

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Bis 2024 wollte die SRG zusätzlich 50 Millionen Franken einsparen, gab 2021 aber nun 50 Millionen mehr aus, wie die Erfolgsrechnung des vergangenen Jahres zeigt. Als Gründe für den Mehraufwand gibt die SRG verschobene Sportanlässe und gestiegene Produktionskosten an.

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Gegen ambitionierte Konkurrenz ziehen die SRG und das Schweizer Fernsehen SRF den Kürzeren und verlieren attraktive Sportrechte. Und wo sich neue Perspektiven eröffnen, etwa mit der Übertragung von Frauenfussball, bleibt das Engagement eher lau. So lange die SRG mit dem TV-Sport Werbegeld verdienen will (und muss), bleibt der Fokus auf den grossen Publikumsmagneten. Nach mehr Weiterlesen …

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