Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Whatsapp ist praktisch, aber rechtlich heikel: Der Messenger verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Was heißt das konkret – und was kann passieren, wenn Unternehmen Whatsapp trotzdem nutzen?
Barack Obamas Rede am MIT vor Kurzem wurde aus unerklärlichen Gründen komplett geheim gehalten. Dem US-Magazin Reason liegt nun aber eine Aufnahme der Rede vor. Darin sagt Obama unter anderem: Die Inhalte in sozialen Netzwerken sollten kontrolliert und reguliert werden.
Das St.Galler Tagblatt bezieht Anfang April einen modernen Newsroom an der Fürstenlandstrasse. Journalistinnen und Journalisten bieten einen letzten Blick in ihre alten Büros.
Die Geschichte der Schweizer Wochenzeitung WOZ – jetzt in Buchform. Sie zeigt: Auch relativ kleine Medien haben eine Chance.
«Das, was fehlt» lautet das Motto der österreichischen Rechercheplattform Addendum. Seit einem halben Jahr nimmt eine rund 40-köpfige Redaktion gesellschaftliche und politische Brennpunkte unter die Lupe und publizierte die Ergebnisse als multimediale Dossiers. Finanziert wird Addendum über eine Privatstiftung von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Wir haben mit Judith Denkmayr gesprochen. Sie leitet das zehnköpfige Team «Audience Weiterlesen …
Milliardäre drängen seit geraumer Zeit ins amerikanische Zeitungsgeschäft. Das birgt Konfliktpotenzial. Doch die Journalisten sind ratlos.
Hanspeter Lebrument schuf ein Medienimperium von Chur über Glarus bis Rapperswil. Hätte er nur erkannt: Besser wird es nicht mehr.
Wer in Europa Google-Werbung ausspielen will, soll ab Mai von seinen Nutzern die Zustimmung zum Tracking einholen. Wer dies nicht tut, muss mit Einnahmeausfällen rechnen.
