DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Die Politik muss der SRG zu Hilfe eilen

Die nationalrätliche Fernmeldekommission will der SRG nicht ins Handwerk pfuschen, wie sie am Dienstag entschieden hat. Kommissionsmitglieder sagen, sie fänden den Entscheid, das Radiostudio nach Zürich zu verlegen, zwar falsch. Doch die Politik solle sich nicht in die Organisation der SRG einmischen. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum sie das unbedingt machen sollte:

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Medienkrise: Öffentliche Gelder für Zeitungen?

Immer weniger Einnahmen, immer weniger Abonnenten: Die Presse steckt in einer fundamentalen Krise. Denn mit Print- und Online-Journalismus lässt sich kaum mehr Geld verdienen. Nun will die SP als erste Bundesratspartei mit öffentlichen Geldern die Zeitungen retten.

Für eine aktive Medienlandschaftspflege

Eine im Januar veröffentliche Studie der TA-SWISS erinnerte Medien und Politik mit konkreten Vorschlägen daran, wie sie die Gestaltungsmöglichkeiten der Medienpolitik aktiver nutzen könnten. Zwei der Herausgeber der Studie, Brigitte Hofstetter und Manuel Puppis, kommentieren in einem Gastbeitrag die Rezeption ihrer Arbeit und erinnern an Forderungen, die in der Berichterstattung zu kurz kamen. So weit Weiterlesen …

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Bakom: Leuthards Stosstrupp für die SRG

Während das Parlament noch mitten in der Grundsatzdebatte um den medialen Service public steht, beginnen im Departement Leuthard bereits die Arbeiten für ein neues Mediengesetz. Dagegen regt sich Widerstand.