DOSSIER mit 574 Beiträgen

Leadership & Management

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Nomen est Omen? Die häufigsten Vornamen von Top-Managern

Der Vorname beeinflusst unsere gesamte Karrierelaufbahn. Diese Erkenntnis könnte man aus einer eben veröffentlichten Studie zu den häufigsten Vornamen in Österreichs Chefetagen ziehen. Doch ist an dieser Aussage etwas dran? Die Studienergebnisse sind jedenfalls spannend.

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Von der Kraft «innerer Bilder»

Wie gelingt es Führungskräften, Mitarbeiter über sich hinauswachsen zu lassen und 
damit den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern? Sebastian Purps-Pardigol hat basierend auf 
150 Interviews mit CEOs und Personalchefs sieben Erfolgsmuster herausgearbeitet. 
Dabei verknüpfte er Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Verhaltensökonomie.

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Nur Zicken im Chefsessel?

Endlich sagt es mal jemand – und dass auch noch wissenschaftlich fundiert: Frauen sind keine besseren Chefs. Häufig sind sie sogar noch unverträglicher als Männer. Dennoch ist die Frauenquote richtig. 

Führen mit Gefühl

Manager, die sich ganz auf sich selbst oder – auf konstruktive Weise – ganz auf andere konzentrieren, trainieren die wesentlichen Bestandteile ihrer emotionalen Intelligenz. Sie lernen auf diese Weise, wie sie einen ganzheitlichen Blick auf die Welt entwickeln können. 

Generation Y: Merkmale der Chefs von morgen

Die Generation Y steht längst mitten im Berufsleben und hat in den meisten Fällen bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sich immer mehr Vertreter in verantwortungsvollen Führungspositionen wiederfinden. Kurz gesagt: Die Generation Y übernimmt immer häufiger die Rolle des Chefs.

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Wie Chefs die Schwarmintelligenz fördern

Wenn, so wie jetzt, die Komplexität zunehmend steigt, sind sich selbst organisierende Strukturen tauglicher als starre Systeme. Wollen etablierte Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, müssen sie schnellstmöglich verstehen lernen, wie sich Schwarmintelligenz nutzbringend einsetzen lässt.