Chrome verhindert bald, dass Websites Inkognito-Tabs blockieren
Einige Websites verhindern, dass ihre Angebote in Chromes Inkognitomodus aufgerufen werden können. Ein geplantes Browser-Update soll dieses Vorgehen zukünftig verhindern.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Einige Websites verhindern, dass ihre Angebote in Chromes Inkognitomodus aufgerufen werden können. Ein geplantes Browser-Update soll dieses Vorgehen zukünftig verhindern.
Microsoft hat vor einiger Zeit eine Partnerschaft mit einem Unternehmen angekündigt, das sich dem Kampf gegen Fakenews verschrieben hat. Inzwischen ist daraus eine Browser-Erweiterung namens Newsguard geworden, die ihren Weg in den Edge-Browser gefunden hat. Es gibt sie auch für Firefox und Chrome.
Im Beitrag „Das Nonplusultra für RSS-Fans“ habe ich mich für RSS in die Bresche geworfen und anhand der vielfältigen Reaktionen erfreut festgestellt, dass es nicht nur mir so geht, sondern dass auch andere RSS noch sehr schätzen.
Mozilla will die Privatsphäre der Firefox-Nutzer weiter verbessern. Mit Version 67 sollen Cryptominer und Fingerprinting geblockt werden.
Mit NewsGuard bekommen Nutzer in Microsofts Browser Edge angezeigt, wie glaubwürdig Websites im Netz sind. Auch für andere Browser gibt es die Anti-Fake-News-Erweiterung.
Googles Browser Chrome hat bereits einen Marktanteil von 67 Prozent und dominiert das Web. Mozilla versucht mit dem Firefox der Marktmacht von Google Paroli zu bieten. Kann das mit mehr Sicherheit und Datenschutz gelingen?
Microsoft gibt die Weiterentwicklung eines eigenen Webbrowsers auf und setzt auf Technik von Google. Damit erhält die kalifornische Internetfirma noch mehr Macht.
Microsoft bestätigt, dass der hauseigene Browser Edge künftig mit Google-Technologie betrieben wird. Ein Konkurrent kritisiert das scharf.