Wenn Unternehmen die Welt etwas besser machen
McDonald’s, die Credit Suisse und IBM fördern auf unterschiedliche Weise die sozialen Engagements ihrer Mitarbeiter. Davon profitieren auch die Unternehmen selber.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
McDonald’s, die Credit Suisse und IBM fördern auf unterschiedliche Weise die sozialen Engagements ihrer Mitarbeiter. Davon profitieren auch die Unternehmen selber.
Ihre Umgangsformen, Ihr Auftreten und Tonfall werden sowohl bewusst als auch unbewusst von Ihrer Umgebung wahrgenommen. Wer positiv auffällt, wirkt kompetent und vertrauenswürdig – umgekehrt hinterlässt unangemessenes Benehmen einen schlechten Eindruck. Doch gute Umgangsformen sind leichter gesagt als getan.
Viele Firmen nutzen künstliche Intelligenz, um beim Thema Diversity voranzukommen. Ohne wissenschaftliche Begleitung sollte das aber nicht ablaufen.
Unmotivierte Mitarbeitende, die mit ihrem Unternehmen und seinen Werten nichts anfangen können, bremsen den Erfolg. Im Podcast sagt HR-Expertin Kimberly Maucher-Lynch, was zu tun ist.
Employer Branding, Candidate Experience – alles gut und wichtig. Aber erst danach geht die Reise richtig los. Was passiert nach einem unterschriebenen Arbeitsvertrag? Warten bis zum 1. Arbeitstag? Einarbeitung on the Job? Die Mitarbeitenden werden mit der Zeit schon alles kennenlernen. Bitte nicht!
Warum es auch intern genutzt werden sollte und was Personalverantwortliche dafür im Unternehmen tun, erzählen die HR-Leitenden von IWC Schaffhausen, Electrolux und der deutschen Stiftung Pfennigparade.
Weshalb HR endlich die Verwalter-Rolle ablegen sollte.
In den vergangenen zwei Jahren haben mehr Menschen ihren Arbeitsplatz gekündigt als in der Zeit davor. Das liegt zum einen an den Auswirkungen der Corona-Pandemie – aber nicht nur. Oft ist es eine Mischung aus Burnout, Unzufriedenheit, mangelnder Wertschätzung und zunehmender Distanz zu Job und Kolleginnen